Lieber Herr Kollege Wittek!
Es ist sehr lustig, wie Sie das von mir Dargestellte sofort umzudrehen versuchen. Das nennt man dann wohl Dialektik. Ihre rote Brille ("..,dass ich noch nie eine gute Idee kennen gelernt habe, die auf dem Mist...") spricht Bände für eine gewisse Form der Realitätsverweigerung. Tatsache ist, dass die ÖPU informiert und 5 Tage danach schreiben die TLI-Leute mit derselben Formatierung und mit demselben Inhalt noch einmal dieses Rundschreiben, nur mit einem anderen Kopf. Wenn das nicht phantasielos ist und Bände spricht. MFG Karl Digruber

PS: Und ich möchte natürlich nicht Ihre Studentenromantik (VSsTÖ und so) zerstören.

wie deucht mir alles so bekannt,
> da schrieen alle Wilden L A N D, "
>
> Lieber Kollege Digruber, das erinnert mich an die Studentenzeiten,
> als wir vom vsstö immer Anträge einbrachten, und nachher haben die
> Kollegen von der ösu oft so getan, als hätten sie das erfunden !
>
> Wie ist es denn: Glauben Sie, dass die Schwarzen ein Patent darauf
> haben, alle guten Ideen zu stehlen und dann als die eigenen zu
> verbraten?
>
> Ich kann eidesstattlich versichern, dass ich noch nie eine gute Idee
> kennengelernt habe, die auf dem Mist von einem Schwarzen gewachsen
> ist. Oder sollten sich hier die Tiroler so sehr von den Wienern
> unterscheiden?
>
> fragt neugierig
> Günter Wittek
>
>
>
> ----- Original Message -----
> From: karl.digruber@gmx.at
> To: lehrerforum@ccc.at
> Sent: Friday, May 17, 2002 3:38 PM
> Subject: LF: TLI-Winde
>
>
> Liebe Kolleginnen und Kollegen!
> Einen "Wind" besonderer Art haben jetzt die TLI-Leute in Tirol
> produziert. Es hatte nämlich ein Schreiben der ÖPU-Tirol vom 12. Mai
> 2002 gegeben, unterschrieben durch den ÖPU-Vorsitzenden Wolfgang Muth.
> In diesem Schreiben wurde festgestellt, dass die
> Werteinheitensituation in Tirol für das kommende Schuljahr gleich
> bleiben werde und dass zusätzliche Klassen auch zusätzlich mit
> Werteinheiten dotiert werden. So weit, so gut. Was macht nun die TLI? Sie
> entfernt den Briefkopf (ÖPU-AHS-Tirol), radiert das Datum (12.) aus, lässt
> aber den
> ursprünglichen Abstand, behält die gesamte Formatierung des Schreibens bei
> und ersetzt die Unterschrift Muths durch die Unterschriften ihrer
> Mantatare
> Ulla Häusle und Margret Fässler. Einen billigeren Wind zu erzeugen, geht
> nicht
> mehr. Und man sieht anhand dieses Beispiels wieder einmal deutlich, wie
> gewisse Mandatare im Nachinein dort ernten wollen, wo sie nicht gesät oder
> gearbeitet haben. In diesem Fall treibt hier die Phantasielosigkeit arge
> Blüten.
> Wenn die TLI nicht mehr vorzuweisen hat, als ein Blatt, das total
> abgekupfert
> ist (Formulierung und Inhalt), dann gute Nacht. Das erzeugt keinen
> Rückenwind,
> sondern das ist höchstens ein Wind, der einen nicht sehr angenehmen Geruch
> erzeugt. Mit kollegialen Grüßen, Karl Digruber
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