S.g. Kollegin Kranz!

1. "Generationen von SchülerInnen können nach acht Jahren Englisch nicht englisch
SPRECHEN": Daß das früher so war (ich gehöre auch noch zu der prä-audiovisuell ausgebildeten Generation) ist allgemein bekannt.
Dezidiert bestreite ich aber, daß das auch noch für die jetzige Schülergeneration gilt. Ihre älteste Tochter muß da eine Ausnahme sein - oder deren Lehrkraft. (An den Lehrbüchern kann es nach Meinung des Koll. A. Gritsch jedenfalls nicht liegen :-))

2. Ich meinte die technischen Fehler bei schriftlichen Arbeiten.

MfG Erich Wallner


Daniela Kranz schrieb:
>
> erich.wallner@aon.at schreibt:
> >Anstatt zuerst das Ziel zu definieren ("Was soll ein
> >Schüler nach acht Jahren Englisch eigentlich können?")
>
> jedenfalls können generationen von schülerInnen nach acht jahren
> englisch nicht englisch SPRECHEN!
>
> > Tatsächlich macht er
> >aber nach wie vor elementare technische Fehler.
>
> ... und zwar, weil sie sich genau davor fürchten: beim sprechen
> technische fehler zu machen. das hat viele für immer verstummen
> lassen. ich kenne jedenfalls heerscharen von menschen, die es
> rückblickend genaus so sehen wie ich, es ganau so erlebt haben. kein
> trost ist es, das phänomen auch bei meinen kindern beobachten zu
> können. meine älteste tochter hat sich die geringe sprachkompetenz,
> die sie nach 8 jahren englischunterricht hat, jedenfalls nicht in der
> schule angeeignet, sondern autodidakt.
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