Liebe ForistInnen,

ich picke mir aus Koll. Digrubers Text nur eine Passage heraus (so sind wir LehrerInnen halt nun mal ;-)


> Gleichzeitig müssen wir in einer Zeit des lebenslangen Lernens von den
> Berufsbiografien Abschied nehmen, die davon ausgehen, dass jemand
sein
> Leben lang in einer beruflichen Tätigkeit oder bei einem Dienstgeber
> verharrt.

Kann ich daraus schließen, dass Sie Herr Kollege die Pragmatisierung schon im Geiste abgeschafft haben? Hindert eine Tätigkeit für den immerzu gleichen Arbeitgeber uns daran, uns weiterzubilden? Hab ich da etwas falsch verstanden?

mit verwunderten Grüßen

Mag. Ronald Eidenberger
GBA-Vorsitzender am
BRG 19, Krottenbachstraße 11-13
1190 Wien


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