(Zweiter Versuch, weil 's 2 Stunden nicht erschienen ist -- inzwischen antwortet wieder Zangerl für Adam -- erinnert irgend wie an einen schottischen Roman-Klassiker, der jüngst in ein Musical verbraten wurde).
Liebwerte KollegInnen,
ich verstehe den Ärger vom Kollegen Wittek ganz gut.
Ich verstehe auch, dass Kollege Quin für seinen Gesinnungs- genossen Adam eine Lanze bricht. Aber als Historiker sollte gerade er gewohnt sein, beide Seiten zu hören.
Wenn Herr Direktor Adam unter dem Pseudonym Alfons Zangerl die Ergüsse des Bundeskanzlers fürs Lehrerforum abonniert, dann hört sich der Spaß auf: Das ist auf dem Niveau von mit Klopapier verstopften Toilettenschüsseln.
Ich schätze, wie Günter Wittek, Gewerkschafter die ihre Arbeit tun. Herr Direktor Adam tut etwas ganz anderes, vielleicht zu seiner persönlichen Belustigung, aber ich schäme mich für ihn!
Mag. Ronald Eidenberger
(demokratisch gewählter)
GBA-Vorsitzender am
BRG 19, Krottenbachstraße 11-13
1190 Wien
----- Original Message -----
From: "Eckehard Quin"
To: "Lehrerforum"
Sent: Friday, April 26, 2002 7:32 AM
Subject: LF: Re: Re: Re: Abkuerzungserklaerungen, EBSL-Bericht
> Lieber Kollege Wittek!
>
> > Koll. Adam
> >
> > Wann haben Sie und ihresgleichen jemals Rechtschaffenheit an den Tag
> > gelegt? - Jedes Mal, wenn ich den Gehaltszettel betrachte, fühle ich
> > mich betrogen. Sie und ihresgleichen reißen mit ihrer Art von
> > Interessensvertretung einen tiefen Graben auf zwischen der Basis und
> > den Vertretern in den Gremien. Was sich die fcg-göd leistet, das ist
> > nicht Gewerkschaftsarbeit - sondern deren Verhöhnung.
>
> Man kann zweifellos geteilter Meinung sein über die Positionen der
einzelnen
> Fraktionen der GÖD oder auch über den Nutzen der Gewerkschaft. Manche
> Angriffe sind aber meines Erachtens wohl unter der Gürtellinie. Ich
> meine, dass wir darauf verzichten sollten.
>
> Mit kollegialen Grüßen
>
> Eckehard Quin
>
> > Und Sie stehen nicht einmal für ihre Fehler ein, Sie bringen kein
> > Wort der Solidarität mit den Kollegen, die am 2.Mai streiken werden,
> > über die Lippen, das find ich abgrundtief verächtlich. Sie verstehen
> > unter Gewerkschaftsarbeit offenbar nur der Regierung die Mauer zu
> > machen. Das halte ich für verzichtbar.
> >
> > Günter Wittek
--
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