Das ist eine interessante Studie. Ich ergänze, dass ich Teile dieser Studienergebnisse ohnedies selbst im Unterricht entdeckt habe. Warum aber wird dann die spezielle Mädchenförderung von manchen so stark thematisiert? Soll sich dieser Effekt noch weiter entwickeln? fragt sich Josef Zwickl
----- Original Message -----
From: "Erich Wallner"
To:
Sent: Saturday, August 24, 2002 8:42 AM
Subject: LF: Mädchen - Buben (3)


> Schlechtere Noten in allen Fächern
>
>
> Die OECD-Bildungsstudie Pisa hat es wieder einmal gezeigt: Buben sind
> die schlechteren Schüler. Mädchen bekommen in allen Fächern bessere
> Noten - nicht nur in klassischen "weiblichen" Fächern. Auch in
> Mathematik haben Schülerinnen mittlerweile die Nase vorn. Sie sind
> außerdem deutlich lesefreudiger: 21 Prozent der weiblichen und nur
> zwölf Prozent der männlichen Befragten in der Pisa-Studie lasen
> mehrmals pro Woche in ihrer Freizeit. Dieses Verhalten macht auch vor
> neuen Medien nicht halt: 77 Prozent der Mädchen, aber nur 67,5 Prozent
> der Buben gaben an, in der Schule das Internet zumindest einmal
> verwendet zu haben. Lediglich bei der außerschulischen Nutzung sind
> die Burschen vorn.
>
>
> DER STANDARD, 24./25. August 2002
>
>
> --
> Diese Liste wird vom Computer Communications Club
> (http://www.ccc.or.at) betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu
> lassen, senden Sie ein
e-mail
> an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im
> Nachrichtentext.

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