Damit keiner mehr behaupten kann, unsere PolitikerInnen hätten nichts für Bildung übrig (Seite 209):
„Bundesminister verdienen in Österreich derzeit 15.000 Euro Monatsgehalt, vierzehnmal im Jahr. So war auch die eher glücklos agierende Verkehrsministerin Monika Forstinger bis zu ihrem unfreiwilligen Regierungsaustritt im Februar dieses Jahres dotiert. Seither bezieht sie Monat für Monat exakt dasselbe Salär wie in Aktivzeiten. Und zwar solange, bis sie einen neuen Job gefunden hat. Und das ist nicht so einfach. Manch einer scheint für ein Ministeramt ganz ausgezeichnet qualifiziert zu sein, während er in der Privatwirtschaft als schwer vermittelbar gilt. Deshalb befindet sich die Ex-Infrastrukturministerin derzeit auch ‚in Fortbildung’“.