Lieber Kollege Quinn!
 
Mit großer Verwunderung nehme ich zur Kenntnis, wie nahtlos sie die Argumentation des Arbeitgebers übernehmen.
 
In diesem Fall bekommt man bezahlt was man arbeitet. Doch macht sich hier die generelle Linie, die der Arbeitgeber in den letzten Jahren verfolgt erneut bemerkbar.
 
Dort wo sich der Dienstgeber etwas erspart, kommt die Abrechnung nach geleisteten Stunden (siehe Matura). dort wo sich dieses System für die Lehrer positiv auswirken würde, wird auf die allgemeine Dienstpflicht verwiesen und weiterhin pauschaliert abgerechnet ( Lehrausgänge, Arbeitsformen mit besonderem Aufwand, Konferenzen an freien Tagen ................................................................................................................................................................................................................................
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                              MfG Heinz Lettner