Das ist der Antrag der FCG von der Erweiterten Bundessektionsleitung der Sektion 11, AHS, in Ischgl. Dieser wurde heute einstimmig beschlossen.
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen!
Wie wir Medienberichten entnehmen, ist das BMöLS sichtlich bestrebt, hinsichtlich der Gehaltsverhandlungen für den Öffentlichen Dienst auf eine Verzögerungstaktik zu setzen. Die Kollegenschaft ist angesichts dieser Entwicklung bereits äußerst empört. Wir verweisen in diesem Zusammenhang auf zahlreiche Resolutionen unserer Bundessektion, sowie auf eindeutige Zentralvorstandsbeschlüsse. Wir appellieren daher an das Präsidium der GÖD, beim Dienstgeber energisch einen Verhandlungsfahrplan einzufordern und sich auch nicht zu scheuen, nötigenfalls durch geeignete gewerkschaftliche Maßnahmen entsprechenden Druck zu erzeugen. Die Kollegenschaft erwartet von Seiten der GÖD trotz der Regierungskrise endlich ein entschiedenes Handeln, um den berechtigten Forderungen zum Durchbruch zu verhelfen! Zur Beratung der anstehenden Probleme fordern wir dringend die umgehende Einberufung eines Zentralvorstands.
Auf Antrag der FSG wurde unser Antrag insofern noch ergänzt, indem am Schluss gesagt wurde: .....Einberufung eines Zentralvorstandes bis spätestens 18.10.2002 zu tagen hat.
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