Geschätzte Lehrerforumsleser!

Folgendes Projekt wurde von einer Biologielehrerin und der Schulärztin des BRG XVII, Ge, Wien 17 an mich mit der Bitte herangetragen Information
einzuholen:

Im Rahmen der Suchtprävention und unserem Motto "Gesunde Schule" überlegen wir, eine Freizeitmöglichkeit für Schüler der Oberstufe z.B. im Festsaal am Nachmittag (fallweise und unverbindlich ) zu ermöglichen.

Jugendarbeit ohne Kontrolle aber mit Ansprechpartner zu organisieren, kostet aber auch Geld und wir fragen uns, wo das herkommen soll???

Sponsorgelder, rechtliche Grundlagen, Möglichkeiten anderer Art, die wir übersehen?

Hat jemand unter unseren Lesern irgendwelche Erfahrungen diesbezüglich oder auch Interesse, mit uns zusammenzuarbeiten.

Wir sind nämlich der Meinung, dass Suchtprävention nicht mit "Drogenstunden" zu führen ist, sondern mit sinnvoller aktiver Beschäftigung von Schülern, die selbstverantwortlich zu handeln lernen sollen und in keinem Jugendzentrum beheimatet sind.

Für sachdienliche Antworten wären wir sehr verbunden!

Mag. Heinrich Kreissl


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