Ich glaube, das ist für Koll. Till nicht so wichtig. Wichtiger ist ihm die Wahlwerbung. Allerdings bezweifle ich stark, dass sich dadurch irgend jemand  in seinem Wahlverhalten beeinflussen läßt.<br>MfG<br>J.Zwickl<br><br>----- Original Message ----- <br>From: HYPERLINK "mailto:helmut.helmreich@schule.at"Helmut Helmreich <br>To: HYPERLINK "mailto:lehrerforum@ccc.at"lehrerforum@ccc.at <br>Sent: Sunday, November 10, 2002 3:37 PM<br>Subject: LF: Re: obwohl er alles abstritt!<br><br>Sg. Herr Till!<br> <br>Ich vermisse in Ihrem Posting den Zusammenhang mit dem Lehrerforum<br><br>----- Original Message ----- <br>From: HYPERLINK "mailto:herbert.till@aon.at"Herbert Till <br>To: HYPERLINK "mailto:lehrerforum@ccc.at"lehrerforum@ccc.at <br>Sent: Sunday, November 10, 2002 3:11 PM<br>Subject: LF: obwohl er alles abstritt!<br><br>ÖVP=FPÖ? oder "Wie funktioniert das eigentlich" Gibt man - laut Meinung der Schüssel-ÖVP - seine Gesinnung von heute auf morgen auf?<br>Wie man die letzten Jahre beobachten konnte ist diese Partei schon so weit nach rechts gerückt ist, dass es kaum mehr Unterschiede zur FPÖ gibt. Daher ist es für Schüssel offensichtlich egal wer da im Finanzministerium sitzt . Bezeichnend ist auch, dass Schüssel keinerlei Vertrauen in die Wirtschaftskompetenz der eigenen Partei hat..  Schüssel wird ALLES tun  um politisch zu überleben und an der Macht zu bleiben. Beispiele dazu hat es schon genug gegeben. Ich erinnere an Juni 1997, da schien das politische Ende Schüssels besiegelt: "Bei einem Frühstück mit österreichischen Journalisten am Rande des Amsterdamer EU-Gipfels zog Schüssel grob über ausländische Würdenträger her. Die Österreicher hielten sich an die Vertraulichkeit, der Inhalt des Gesprächs sickerte aber an das deutsche Magazin „Focus“ durch, das berichtete, Schüssel habe Bundesbankpräsident Hans Tietmeyer eine „richtige Sau“ genannt und Ministerpräsident Göran Persson als „der Schwede, der Trottel“ bezeichnet. <br>Auch die österreichischen Frühstücksteilnehmer bestätigten dies, obwohl Schüssel alles abstritt. Ronald Barazon, Chefredakteur der „Salzburger Nachrichten“, nannte ihn darauf in einem Leitartikel einen Lügner." (Auszug profil)<br><br> <br>Es wird auch leichter sein mit Grasser die nächste schwarz-blaue Belastungswelle vorzubereiten, den mit Schüssel kommt eine<br>neue Sparbuchsteuer, verschärfte Ambulanzgebühren und eine Erhöhung der ORF-Gebühren. <br>In Brüssel erklärte Grasser dieser Tage, dass er sich eine Erhöhung der KESt auf 30 % vorstellen kann. Damit ist eine neue<br>Sparbuchsteuer besiegelt! Schon bisher hat sich die Regierung Schüssel als Meister einer Hochsteuerpolitik profiliert, gehen doch <br>mehr als 30 Steuererhöhungen geht auf das Konto dieser Regierung! Die Steuer- und Abgabenquote wurde von der Regierung Schüssel auf historischen Höchststand hinaufgeschraubt. Nun stehen die nächsten Belastungen vor der Tür:<br>Bei den Ambulanzgebühren wiederum plant die schwarzblaue Koalition eine dreiste Verschärfung. Staatssekretär Waneck möchte alle Ausnahmeregelungen streichen, so dass in Hinkunft alle Patienten diese unsoziale Gebühr zu bezahlen haben werden. Dass Schüssel plant, die Spitäler als Inkassobüros für die Ambulanzgebühr zu missbrauchen, rundet das insgesamt unfreundliche Bild ab. <br>MFG Herbert Till<br> <br>