Der Zusammenhang ist dort wo Sie Ihn bei Beiträgen von Koll. Adam sehen.
Vielmehr ist es so, dass man manche Beiträge nicht einfach unkommentiert  im LF stehen lassen kann. Es steht jedermann frei darauf zu replizieren - so meint etwa Koll. Zwickl:
 
ÖVP=FPÖ? .......Finanzministerium sitzt . 
Als langjähriger Sympathisant der ÖVP beobachte ich von der politischen Ausrichtung her keine Links- oder Rechtswendung. Natürlich richtet sich die Regierungspolitik nicht nach einer Partei sondern nach beiden Partnern. So hat die VP früher häufig linkslastige Entscheidungen mitgetragen und die SP bürgerliche. In der neuen Koalition musste man natürlich auch der FP da und dort nachgeben- noch dazu wo beide Parteien im Parlament gleich groß sind.
Bezeichnend ist auch, dass Schüssel keinerlei Vertrauen in die Wirtschaftskompetenz der eigenen Partei hat.. 
Da schätzen Sie ihn falsch ein. Das Angebot an Grasser ist wohl durchdacht. Man darf nicht vergessen, dass diese Klarstellung viele Wähler -auch aus SP-Mitgliedern zur ÖVP ziehen könnte. Mir sagte gestern eine SP-Dame:"Wenn ihm das gelingt, dann wähle ich diesmal auch ÖVP. Den Gruselbauer kann man eh vergessen".
Schüssel wird ALLES tun  um politisch zu überleben und an der Macht zu bleiben. Beispiele dazu hat es schon genug gegeben.
Das würde ich mir auch wünschen und ich bin damit nicht allein auf weiter Flur. Schüssel hat keinen einzigen ebenbürtigen Gegner. Daher soll er auch die Republik weiter verwalten. Alles andere wäre ja ein fürchterlicher Abstieg. Junge Erstwähler haben mir (ohne vorherige Aufforderung) gesagt: "Wenn der Mann vom Volk abgewählt wird und danach nur mehr Mittelmaß (rot/grün) folgt, wandere ich aus".
 Ich erinnere an Juni 1997, da schien das politische Ende Schüssels besiegelt: "Bei einem Frühstück mit österreichischen Journalisten am Rande des Amsterdamer EU-Gipfels zog Schüssel grob über ausländische Würdenträger her. Die Österreicher hielten sich an die Vertraulichkeit, der Inhalt des Gesprächs sickerte aber an das deutsche Magazin „Focus“ durch, das berichtete, Schüssel habe Bundesbankpräsident Hans Tietmeyer eine „richtige Sau“ genannt und Ministerpräsident Göran Persson als „der Schwede, der Trottel“ bezeichnet.
Wenn es nach solchen Aussagen ginge, dürfte ein Herr Edlinger auch nicht mehr Ministeranwärter sein. Jeder von uns hat schon in vermeintlich vertrauter Umgebung einmal unqualifizierte Äußerungen gemacht. Darüber hinaus, Herr Kollege, sollte man nichtverifizierte eitungsberichte nicht automatisch für bare Münze nehmen. Meines Wissens ist da überhaupt niemand der Betroffenen zur Klage geschritten. Daher: Zeitungsente!
Auch die ......einem Leitartikel einen Lügner." (Auszug profil)

 
Erhöhung der ORF-Gebühren.
Wenn schon unter schwarz/blau eine Sparbuchsteuererhöhung kommen wird, dann wird wohl die Erfinderin derselben, die SPÖ, wohl keinen Einwand dagegen haben. Die wollen doch immer, dass der Bürger nur ja nicht zu reich wird. Da könnte er ja zu selbständig werden. Denken Sie an deren Parteiphilosophie!
Die Erhöhung der Krankenbeiträge haben Sie vergessen. Ach ja, das wollen ja auch die Roten einführen. Belastungswellen werden weitere kommen, da bin ich mir sicher. Nur von der Zusammensetzung der Regierung wird das wohl nicht abhängen. Das anzuhemen, wäre nämlich sehr blauäugig.