Lieber Herr Till
Sie wünschen es, dass wir diese leidvolle Sache offen ausdiskutieren: Die anderen Leser mögen mir bitte verzeihen.
Ich wiederhole noch einmal: Sie, Herr Till haben mehrmals mails von mir veröffentlicht, die nur an Sie adressiert waren. Halten Sie das für anständig?
Im übrigen brauchen Sie keine Angst haben, ich werde Ihnen sicher keine mails mehr schreiben, da ich nicht sicher sein kann wohin diese weitergereicht werden. Ich dachte mir nur, dass Diskussionen dieser Art besser bilateral ausgetragen werden sollten. Die LF- Leserschaft weiß im übrigen auch Ihre politische Ansicht. Die haben Sie ja zum x.ten Mal hier dokumentiert. Aber das ist eh Ihre Sache und das stört mich wenig.
Schlimmer ist, dass Sie meine mails ungefragt veröffentlichen.
Ich erwarte daher von Ihnen eine angemessene Entschuldigung, oder ansonsten lassen Sie mich mit direkten, idirekten oder sonstigen Mitteilungen bitte in Ruhe.
Josef Zwickl
----- Original Message -----
From: HYPERLINK "mailto:herbert.till@aon.at"Herbert Till
To: HYPERLINK "mailto:lehrerforum@ccc.at"lehrerforum@ccc.at
Sent: Monday, November 11, 2002 2:59 PM
Subject: LF: Privatspähre
Bitte das Datum des untenstehenden mails zu beachten - Koll. Zwickl hat sich danach noch weiter wiederholt nicht an mein Ersuchen gehalten.
Keine Angst, Herr Zwickl, ich habe sehrwohl den Anstand nicht mails mit persönlichem Inhalt von ihm zu veröffentlichen. Ihre pol. Meinung hingegen ist im LF wohl kein Geheimnis.
Ich bin gerne bereit mit Ihnen, Koll Zwickl im LF zu diskutieren - privat mögen Sie mich bitte endlich in Ruhe lassen!
Mfg. Herbert Till
----- Original Message -----
From: HYPERLINK "mailto:herbert.till@aon.at"Herbert Till
To: HYPERLINK "mailto:zwickl@chello.at"Josef Zwickl
Sent: Thursday, October 24, 2002 12:59 AM
Subject: LF
Sg. Herr Zwickl!
Nochmals ersuche ich Sie Ihre Meinung über das LF zu posten - oder fürchten Sie sich zu blamieren?
Ich verfüge weder über die psychiatrichen Kenntnisse um Ihre - offensichtlich von den Roten - so traumatisierte Vergangenheit aufarbeiten zu können, noch habe ich Lust zu Ihrem persönlichen politischen Reibebaum zu werden.
Dazu ist mir meine Zeit zu kostbar.
Also schreiben Sie in Zukunft bitte über das LF - so wie ich das mache.
Mit ganz besonders freundlichen Grüssen
Herbert Till