----- Original Message -----
From: "Anton Hofer" > Hallo Gary,
> ich hab folgendes mail ins LF stellen wollen und es scheint nicht zu
> kommen. Stell es bitte ins LF. LG Toni
> Kollege Quin schreibt:
>
> Woran ich mich stoße, ist diese Betonung einer
> "Unabhängigkeit", mit der suggeriert werden soll, man stünde keiner > politischen Richtung nahe. Das ist - wenn Sie so wollen - > Etikettenschwindel. Daran stoße ich mich, und nicht an der Kandidatur > irgendeines Gewerkschaftsfunktionärs für irgendeine politische Partei.
Toni Hofer meint dazu:
wenn ich mich als "unabhängig "bezeichne, dann meine ich damit gewiss nicht, dass ich keine politische Richtung habe oder keiner nahestehe, - natürlich habe ich eine politische Richtung und ich werde am 24. November von meinem Wahlrecht Gebrauch machen. Was ich mit unabhängig meine: wir sind von keiner politischen Partei abhängig, bekommen keine finanziellen Zuwendungen weder von Landes- und auch nicht von Bundesparteien oder partei-nahen Vereinen. Damit sind wir keiner Partei verpflichtet, nicht einmal moralisch. Aus diesem Grunde wuerde ich z. B. einem Farbenwechsel im BM:BWK mit Freude entgegensehen, weil dann wuerde ich wieder eine angriffslustige
ÖPU/FCG/ÖAAB/VCL-OeVP- Fraktion erleben, wie z.B. seinerzeit unter einem Unterrichtsminister Scholten. Aber in den vergangenen Jahren war in unserem Bereich außer Kritik an der Vizekanzlerin nicht viel an Kritik zu lesen, schade, ich glaube, es waer so manche Grauslichkeit zu verhindern gewesen, wenn sie nicht einer schwarzen Ressortchefin entsprungen wäre (KV-Regelung, Studiengebühren etc.) Aber wie heisst es doch seit dem Mittelalter: "Wes Brot ich ess, des Lied ich sing." Toni Hofer, OeLI-UG (Mag. theol.)
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