Vorbemerkung E.W.: Dieser Artikel ist dazu gedacht, SchülerInnen Trost zu spenden, die in Deutsch schwach sind. Motto: Für einen Ministerposten reicht es noch allemal ...


DER STANDARD
Freitag, 29. November 2002, Seite 8

    ZITIERT    

FP-Chef
Herbert Haupt
zur Frage, ob man noch ernst nehmen kann, was er sage: (ZiB 2, Mittwoch 27. November, ungekürzt):

"Ich glaube, ich habe in der Vergangenheit und auch bis heute immer bewiesen, dass meine Meinung und dass ich zur Verfügung stehe und dass ich Parteiobmann bin, hier ernst genommen habe, und auch glaube ich mit dem Gewicht des Amtes gewachsen bin. Es haben mich heute Hunderte Menschen erreicht, über Mail, Privatadressen, Parteiadressen, über Adressen in meinem Ministerium, über Zuspruch auf der Straße und auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln, wo ich heute war, die gemeint haben, dass dieser Schritt, nicht Köpfe rollen zu lassen, sondern eine Geste der Versöhnung zu machen, und die Watschn kärntnerisch ausgedrückt, die uns der Wähler gegeben hat, um endlich bei uns wieder klare Zukunftsarbeit und nicht Streitereien zu erleben, das Richtige waren für Österreich und das Richtige für die Partei, und ich bin daher sehr guten Mutes, dass das bei den Wählerinnen und Wählern besser goutiert wird wie bei der geschriebenen Meinung, und ich möchte auch heute die Gelegenheit nützen, damit man sieht, dass die Freiheitlichen auch arbeiten, dem Vizebürgermeister Peter Weinmeister zu gratulieren, der für 15 Jahre Arbeit als Umweltreferent den Umweltschutzpreis für die Stadt Graz bekommen hat, ich glaube, man sieht daran, dass wir an die Zukunft denken und nicht mehr an Streitereien." (tom)


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