Online Standard vom 17.12.02:
 

" Nach der Wahl die Budgetwahrheit
Finanzminister Grasser präsentierte seinen "Kassasturz" 2002 und einen ernüchternden Ausblick für 2003 - Das Defizit steigt - Der Aufschwung bleibt aus
. . .
 
Frisch sieht daher wie Kramer und Felderer keinerlei Spielraum für Steuersenkungen 2003. Dafür nannte Frisch ein Einsparungspotenzial von 500 Mio. Euro durch Schnitte im Schulwesen oder die Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie."

 
Diesmal werden wir vom besten und beliebtesten Finanzminister aller Zeiten also nicht nur geschoren . . . trotzdem:
 
Gutes neues Jahr - wir werden´s brauchen !
 
Verlassen wir uns lieber nicht auf die GÖD - stärken wir die UBG!!
 
Herbert Schöll
BHAK Wien 10