Re: LF: Re: AW: Re: Drogenbericht Österreich

JZ > Vielleicht nützt ihm in der Einschätzung meiner Person, wenn JZ > er wüsste, dass ich selbst Naturwissenschafter bin, und damit JZ > sehr wohl zur differenzierten Wahrnehmung fähig bin.

Vielleicht nützt Ihnen, Koll. Zwickl, der Hinweis, dass Einstein von sich selbst sagte, dass er zu den größten Entdeckungen nicht durch rationales Denken gekommen ist, sondern durch seine Intuition.

Wie wäre es Einstein zu folgen, und uns auch um mehr Einfühlungs- vermögen in die Jugendlichen zu bemühen. Vielleicht können wir den Jugendlichen zeigen, dass es überhaupt keiner Drogen bedarf (weder weicher noch harter!), um durch gute (New-Age-) Musik in hervorragende Trancezustände zu kommen, da können wir völlig gefahrlos unser Bewusstsein erweitern,
Mental- und Astralreisen unternehmen, und gestärkt und vielleicht auch mit tiefen Einsichten (innere Harmonie) ins Hier und Jetzt zurückkommen. Auch der, dessen Geburtstag wir morgen feiern, war ein ganz großer Schamane - und brauchte dafür keine Droge. Spirituelles Bewusstsein und Drogen schließen einander nämlich aus. Die Einnahmen von Drogen (inkl.Alkohol) stellen eine Flucht aus der Wirklichkeit dar, in eine trügerische Scheinwelt. Die Fluchthelfer verwirren und lähmen den Geist, lassen den/die Suchenden niemals ankommen. Ich bezweifle, dass Drogenprojekte etwas bringen, die nicht viel mehr bieten als Info über das Strafgesetzbuch. Aber wenn wir die "Ethik" zum Unterrichtsprinzip erheben, wir Lehrer uns selber so kompetent machen, dass wir wirksame "Lebenshilfe" anbieten können, dann ist das mehr Qualität für unsere Schulen. Ein groß angelegtes Reformvorhaben.

Weihnachtliche Grüße
Günter Wittek

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