Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Ich zitiere von http://www.orf.at/ticker/102447.html?tmp=4524
Mit kollegialen Grüßen
Eckehard Quin
FPÖ mahnt Abschaffung der "Pensionsprivilegien" ein
Übersicht
Um die Pensionen langfristig zu sichern, werde es notwendig sein, die langjährige Forderung der FPÖ bezüglich einer Vereinheitlichung der verschiedenen Pensionssysteme rascher als geplant umzusetzen, erklärte der freiheitliche Sozialsprecher Sigisbert Dolinschek heute in einer Aussendung. Ebenso seien sämtliche Privilegien aus den Pensionssystemen zu entfernen. Es sei höchste Zeit, "dass die Pensionsprivilegien der Beamten abgeschafft werden". Solche Vorrechte sollten längst der Vergangenheit angehören, betonte Dolinschek.
Für Verlängerung der "Hackler-Regelung"
Es sei nicht einzusehen, dass ein ASVG-Versicherter, ein Arbeiter bzw. ein Angestellter, der 45 Arbeitsjahre nachweisen könne und 60 Jahre alt sei, noch länger arbeiten solle, wenn es andererseits Begünstigte gebe, wie beispielsweise im öffentlichen Dienst, bzw. bei den Eisenbahnern oder Postbediensteten, die weiterhin zwischen 50 und 60 Jahren in Pension gehen könnten. Das werde kein österreichischer Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft verstehen, so Dolinschek.
Der FPÖ-Sozialsprecher sprach sich auch für die Verlängerung der so genannten "Hackler-Regelung" aus, also die Möglichkeit für Männer, mit dem 60. Lebensjahr bei 45 Versicherungsjahren in Frühpension gehen zu können, für Frauen ab dem 55. Lebensjahr bei 40 Versicherungsjahren. Ferner müsste es für Schwerarbeiter höhere Anrechnungszeiten für den Pensionsantritt geben
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