Bei all diesem Suchen nach Leistungsmaßstäben geht sicher
das Vertrauen in den Lehrer verloren.
Die Begegnung ist nicht mehr eine von Mensch zu Mensch,
sondern es entsteht eine Beziehung wie zu einem Roboter.
Die Idee, alles noch mehr zu verrechtlichen, die Pädagogik hinter der Schuljuristerei zu verstecken, ist eine VerNaderung, eine Torpedierung wirklich zielführender Anstrengungen. Wissen die Kollegen Häfele und Wallner eigentlich, wie viele hochbegabte Indigo-Kinder sie in ihren Klassen haben? Wollen Sie diese mit irgendeinem Notenschlüssel oder Punktesystem herausfinden?
G.W.


----- Ursprüngliche Nachricht -----
From: BRG Dornbirn Schoren, Direktion
To: Erich Wallner ; 'Lehrerforum (Lehrerforum)'
Sent: Wednesday, February 05, 2003 9:20 AM
Subject: LF: AW: AW: AW: Re: AW: Punkteschlüssel,
Notenschlüsse, Tr ansparenz

Herr Koll. Wallner, vielen Dank für Ihre Rückmeldung!
Zu 1.: In der Hierarchie der Argumentation würde ich das so sehen: Leistungsfeststellung steht im Vordergrund, die Validität "beweist", dass die Philosophie stimmt; klaffen die Ergebnisse auseinander, dann KANN es BEIDES heißen: dass die Philosophie ODER das Einzelereignis nicht stimmt. Da ist dann der auf einen längeren Zeitraum betrachtete Schlüssel eine Hilfe, welches von beiden nicht stimmt. Je gleichbleibender der Schlüssel ist, umso leichter wird die Nachprüfung möglich sein. Zu 2.: Der LSI (eingeführt wurde das von LSI Wehinger vor rund 10 Jahren) hat das ohne (echten) Widerstand eingeführt. Selsbtverständlich hat er damit



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