Lieber Koll. Wallner, damit nicht die ganze "Wurst" dran hängt, habe ich die paar Zeilen, auf die es mir ankommt, herauskopiert:
1. Nach Koll. Häfeles eigener Vorgabe ist damit der gleichbleibende
Schlüssel bereits disqualifiziert.
Ich habe nie mich für den gleichbleibenden Schlüssel (schon gar nicht auf
"sakrosankt") plädiert. Nur für die Bekanntheit VORHER. Abweichende Ergebnisse bedürfen "pädagogischer, gesamthafter Betrachtung", auf jeden Fall.
2. a) Übrigens kann ich mir sowieso nicht vorstellen, was einem LSI
(oder gar einem Schüler) so ein (Matura-)Schlüssel in der Praxis nützen soll.
und:
b) ich frage mich aber nach der pädagogischen Sinnhaftigkeit, wenn wir unsere Schüler auf den Weg des geringsten Widerstandes gezielt hintrainieren.
a) Wenn Sie's sich nach der langen Diskussion nicht vorstellen können, WILL ich auch nicht mehr "helfen"; sie können versichert sein, dass wir, der lSI udn die Lehrpersonen in Vorarlberg nicht einfach "Nutzloses" oder Beschäftigungsteherapie betreiben.
b) Da kann ich nur beipflichten, der Weg des geringsten Widerstands ist schlecht. Das wäre für mich auch kein Ziel. Was mein Ziel in diesem Zusammenhang ist: Lehren bzw. Lernen die vorhandenen Kräfte optimal zu nutzen. (Das ist der zweite Grund an dieser Stelle "auzusteigen")
Norbert Häfele
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