Wieder tatenlos die
Verschlechterungen hinnehmen?
 
BBG, Länderfinanzausgleich, LDG 2000/01 ...
schon einmal ...
... haben sie die pädagogischen und Arbeitsbedingungen an den Schulen entscheidend verschlechtert!
schon einmal ...
... haben die Mehrheitsfraktionen in Gewerkschaft und Personalvertretung  „versagt"!
 
Jetzt planen Schwarzblau
den nächsten pädagogischen und
sozialen Rückschritt:
 
* Weiterer Dienstpostenabbau mit akuter Gefährdung der 
VertragskollegInnen  1)         
* Erhöhung der Lehrverpflichtung 2)
* Massiver  Pensionsraub 3)       
 
Nur auf die eigenen Füße gestellt, können wir
den nächsten Anschlag abwehren!
 
* Dienststellenversammlungen mit Streikbeschlüssen 
* Zentrale Dienststellenversammlung z.B. am Ballhausplatz
* Blockade- bzw. Besetzungsaktionen vor / in Ministerien
u.a.m.
 
Gegen jeden weiteren Rückschritt in sozialen -
und Bildungsfragen!
 
Widerstandsphantasie ist gefragt! Die apfl strebt breite gemeinsame Aktionen mit unseren KollegInnen in den AHS/BHS, auf den Unis, im Öff. Dienst und von UBG und GÖD/ÖGB an. Nehmt Kontakt mit uns auf!
 
apfl/ug, Email: HYPERLINK "mailto:apflug@ug-oegb.at"apflug@ug-oegb.at  1100 Wien, Erlachgasse 95
telefon+fax (01) 607 56 20
 
1) durch Verkürzung der SchülerInnenstunden würden im gegenwärtigen Dienstpostensystem Tausende LehrerInnenposten „überflüssig" (bis
2006: 4.000 (Brosz). Außerdem ist die SchülerInnenstundenberechnung Gehrers wegen der nicht berücksichtigten 50-Minutenstunden und
freien Schultage in Ö gefälscht!
2) Im Regierungsprogramm wird die „Überprüfung des Zulagensystems und der Lehrverpflichtung im Lichte der OECD-Standards" verlangt,
wo Regierung und ihre „Fachleute" in gewohnter Manier wieder einmal alle OECD-Daten über einen Kamm scheren werden!
3 Erhöhung des Pensionsantrittalter auf 65, Erhöhung des Durchrechnungszeitraums auf 40 Jahre, Erhöhung des Pensionssicherungsbetrags
um 1% .