Das kann, so glaube ich keiner.
Beispiel:
VS in OÖ wird bei 37 - 40 Schülern ab dem nächsten Jahr zweiklassig geführt. Der dritte Lehrer, den es bis jetzt gab fliegt raus !!!!!! Ist zwar pragmatisiert, hat aber keine Ahnung wohin, da ja überall reduziert wird!
Andrea Rubik
PS: Schicke dieses Mail auch an Hr. Walter Riegler
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: owner-lehrerforum@ccc.at [mailto:owner-lehrerforum@ccc.at] Im Auftrag von Sparr Manfred LF
Gesendet: Sonntag, 16. März 2003 10:40
An: Lehrerforum
Betreff: LF: WG: Standard: AUFSTAND AN DEN SCHULEN
Eine Bitte:Wer kann mir die Argumentation Rieglers (STANDARD siehe
unten)
erklären?
Danke
Sparr Manfred
Ruhe an Pflichtschulen
Überhaupt keine Aufregung herrscht hingegen an den Pflichtschulen, die ja ebenfalls von Stundenkürzungen betroffen sind. "Wir haben eine andere Befindlichkeit", erklärt Gewerkschafter Walter Riegler den Unterschied. Für die den Ländern obliegende Einstellung von Pflichtschullehrern gilt nämlich ein Lehrer-Schüler-Schlüssel, der kontinuierlich von derzeit 9,6 Kindern pro Lehrer auf 10:1 im nächsten Jahr erhöht wird. Dadurch wären - so Riegler
-
kleine Dorfschulen vom Zusperren gefährdet gewesen, die Klassenschülerzahl hätte in manchen Schulen erhöht und eventuell das Lehrangebot reduziert werden müssen. Durch die Stundenreduktion könne dies nun abgewendet werden. Doch Abgänge werden wohl ebenfalls nur spärlich nachbesetzt.
Standard 12 03 03
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