Ein Aspekt der laufenden Diskussion um Stundenkürzungen, der offenbar noch niemandem aufgefallen ist:
Wenn in der AHS-Oberstufe 2 Stunden Wahlpflichtfächer linear (d.h. in allen Typen) gestrichen werde, dann bedeutet das für das Gymnasium, welches bisher eh nur mit 8 Stunden dotiert war, eine Reduktion von 8 auf 6.
Falls nun ein Schüler z.B. das erweiternde WPF Italienisch mit 3x2 = 6 Stunden besucht, dann hat er damit sein Kontingent ausgeschöpft. In was für einem Gegenstand soll er dann eigentlich mündlich vertiefend maturieren?
Erich Wallner
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