Die Rechnung für die Kreisky´sche Politik bezahlen wir wohl jetzt! Die zig Milliarden, welche unkontrolliert in die Verstaatlichte geflossen sind, würden uns jetzt sehr nützlich sein. Diese Dinge vergisst Koll. Wittek vorsorglich! Ist es vielleicht auch Realismus, den Kopf in den Sand zu stecken und so zu tun als ob es eh kein Problem gäbe? MfG J.Zwickl
----- Original Message -----
From: "Günter Wittek"
To: "Lehrerforum"
Sent: Thursday, May 01, 2003 11:50 PM
Subject: LF: Nichtraunzer für Stundenreduktion


>
>
> Nun bin ich aber neugierig, ob sich die VP-orientierten KollegInnen
> das Raunzen verbieten lassen ;-)
>
> Früher einmal, in besseren Zeiten, war das Raunzen ihr Logo ... Als
> Bundeskanzler Kreisky sagen konnte: "es ist uns noch nie so gut
> gegangen wie heute."
>
> Aber die Zeiten, sie ändern sich. Man braucht nicht schwarz zu sein,
> um für unsere Zukunft schwarz zu sehen. Wenigstens in diesem Bereich
> gibt es eine "große Koalition" der Realisten. Günter Wittek
> __
>
>
> OTS0060 5 II 0748 NVP0004 01.Mai 03
>
> Schüssel: Rechtzeitig handeln und Mut zur Verantwortung
> Zusammensetzen und der Versuchung der radikalen Tönen abschwören
>
> [ .... ]
>
> Die Arbeiterbewegung habe beispielsweise dafür gekämpft die
> Wochenarbeitszeit von 40 auf 38 Stunden zu senken, so Schüssel. "Warum
> ist das dann eigentlich nicht selbstverständlich auch ein Thema, wenn
> es darum geht, eine Entlastung für die Jungen zu erkämpfen? Dass etwa
> junge Schüler nicht 40 Stunden sondern 38 Stunden unterrichtet werden
> sollen? Ich frage mich, ist das nicht logisch, dass die Belastung, der
> Stress, für die Älteren, für die Jungen, abgebaut werden soll? Dass
> man durch Optimierung der Rahmenbedingungen schauen soll, das Richtige
> in einer vertretbaren kürzeren Zeit zu lernen, zu organisieren. Und
> das zu möglichst gesunden Bedingungen."
>
> [ .... ]
>
> Schüssel appellierte daher, "dass man sich zusammensetzt und
> vielleicht auch der Versuchung der radikalen Töne abschwört. Die
> besten Gesellschaften waren die, wo man anhand einer seriösen Analyse,
> die Probleme aufgelistet hat und sich gemeinsam um Lösungen bemüht
> hat." Die Volkspartei tue am 1. Mai gut daran, auf die wehenden
> Fahnen, auf die Rituale des Protests zu verzichten, sondern sich
> darüber Sorgen zu machen, wie man es besser machen könne. Schüssel
> erklärte die Volkspartei "offiziell zur Nichtraunzerpartei, der
> dringende Bedarf für so etwas ist absolut gegeben."
>
> Rückfragehinweis: Österreichische Volkspartei
> Abteilung Presse und Medien
> Tel.: (++43-1) 40 126-420
> mailto:cvd@bp.oevp.at
>
>
> OTS0060 2003-05-01/13:58
> 011358 Mai 03
>
>
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> Diese Liste wird vom Personal Computer Club (http://www.pcc.ac)
> betrieben. Um sich aus der Liste austragen zu lassen, senden Sie ein
e-mail
> an majordomo@ccc.at mit dem Befehl "unsubscribe lehrerforum" im
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