auf standard.at:<br>Zitat #1<br> <br>"Gleichbehandlung von ASVG-Versicherten und Beamten "notwendig" <br><br>Notwendig ist es laut Grasser auch, die Gleichbehandlung der ASVG-Versicherten und der Beamten sicherzustellen. Die Regierung werde - unter Einbindng der Sozialpartner, der Länder und der Pensionsreform-Sicherungskommission - dem Parlament bis 1. Jänner 2004 einen budgetneutralen Entwurf für ein einheitliches Pensionsrecht für alle zuleiten und umsetzen. "Über 50 Jahre hat es niemand geschafft, wir werden das umsetzen." Und der von der FPÖ auf ein ÖVP-Ticket gewechselte Finanzminister betonte auch, das es "keinen Eingriff in bestehende Pensionen" geben werde. "Keiner der mehr als zwei Millionen Pensionisten hat etwas zu befürchten, ob Arbeiter, Angestellter, Bauer oder Gewerbetreibender oder Beamter - mit Ausnahme eines Pensionssicherungsbeitrags von einem Prozent" bei den Beamten."<br><br> <br><br>Schon gewohnt, dass alle 3 Jahre unser Pensionsrecht "angepasst" (Newspeak für verschlechtert) wird, hören wir nun, dass die jüngsten Grauslichkeiten noch nicht alles waren -- da wirds nicht reichen, wenn Herr Neugebauer nicht in die fetten Handerln poscht :<br><br> <br><br>Zitat #2:<br><br>Kein Applaus von Neugebauer, Walch und Rossmann - Opposition ortet "Sauerei"<br><br>Bei der Rede Grassers gab es wie üblich mehrmals Applaus der Regierungsfraktionen. Allerdings enthielten sich vor allem bei den Pensionspassagen beispielsweise der GÖD-Vorsitzende Fritz Neugebauer (V) oder der stellvertreternde FPÖ-Chef Max Walch bzw. die frühere Tourismusstaatssekretärin Mares Rossmann (F) den Beifallskundgebungen. Und aus den Reihen der Oppositionsparteien war lautstarker Protest ("Frechheit", "Sauerei") gegen Grassers Rede zu vernehmen.<br><br> <br><br>Mahlzeit!<br><br>® aus<br><br>Maria Hülf<br>