Nachfolgende Aussendung ging an zahlreiche ooe. Medienandressen:
Mit der Bitte um Veroeffentlichung:

Josef Straßhofer
Vorsitzender der kuli-UG
Stelzhamerstraße 28
4710 Grieskirchen
HYPERLINK "mailto:josef@strasshofer.com"josef@strasshofer.com
 
Zur Presseaussendung vom 6.5.2003, unterzeichnet von Karl Steinparz, stelle ich fest:
 
Ich wurde nie zu einer Besprechung von Präs. Enzenhofer oder irgendwem sonst an den Landesschulrat geladen.
Von der Tatsache, dass eine Besprechung stattfinden sollte, hatte ich keine Ahnung. Ich habe daher an einer Besprechung, zu der die Vertreter der Lehrerorganisationen - laut Presseaussendung - geladen waren, nie teilgenommen.
Auf meine telefonische Beschwerde am Donnerstag, den 8.5.2003 um 8.13 Uhr, warum die Behauptung, ich hätte an der Besprechung teilgenommen, in der Presseaussendung steht, erhielt ich die Antwort: "Ich bin Ihnen keine Rechenschaft schuldig."
 
Mit freundlichen Grüßen
Josef Straßhofer

Die angesprochene Presseaussendung  des LSR f.OÖ (von der sich uebrigens auch Dr. Kristanz distanzierte - Naeheres siehe in HYPERLINK "http://www.kreidekreis.net"www.kreidekreis.net unter: HYPERLINK "http://www0.eduhi.at/verein/kreidekreis/20030508APSooeStreik.htm"OÖ-APS-KollegInnen: Lasst euch nicht vom  LSR-Präs. den Streik absagen! ):
"Der für Dienstag, 13. Mai, vorgesehene Protest der Pflichtschullehrer wird in Oberösterreich in die tags darauf stattfindenden und langfristig geplanten Generalversammlungen der politischen Lehrervereine verlegt. Da am 14. Mai wegen der Lehrerversammlungen an den oö. Pflichtschulen der Unterricht entfällt, würden die Kinder in der kommenden Woche gleich zwei Schultage verlieren, wenn der 13. Mai als Protesttag genutzt werden würde.
Der Amtsführende Präsident des Landesschulrates für OÖ, Fritz Enzenhofer, rief deshalb die Vertreter der Lehrerorganisationen zu sich. In der Besprechung, an der CLV-Generalsekretär Wolfgang Haider, der SLÖ-Landesvorsitzende Hauptschuldirektor Peter Grassnigg, der Landesobmann der freiheitlichen Lehrer Prof. Dr. Walter Kristanz und der Obmann der ARGE kritischer unabhängiger Lehrer/innen Initiative (KULI) Josef Straßhofer teilnahmen, kam man in Absprache mit dem Vorsitzenden der Landessektion OÖ der Lehrer in der GÖD, Walter Wernhart, überein, dass in Oberösterreich die für Dienstag geplanten Proteste am Mittwoch, 14. Mai, in die Generalversammlungen der Lehrervereine einfließen werden.
Damit wird am Dienstag, 13. Mai in den oö. Pflichtschulen regulär unterrichtet.  Die Eltern in OÖ haben nicht das Problem, kurzfristig für ihre Kinder eine Aufsicht organisieren zu müssen. Die am Dienstag stattfindenden Delegiertentagungen der Lehrervereine werden nur von jenen Pädagogen beschickt, welche die Verabschiedung von Beschlüssen vorbereiten. Das hat auf den Unterricht an diesem Tag keine Auswirkungen.
Präsident Enzenhofer: „Wir wissen aus langjähriger Erfahrung, dass unsere Lehrer stets sehr verantwortungsbewusst agieren und notfalls auch berechtigte eigene Interessen hinter die Bedürfnisse der ihnen anvertrauten Kinder und deren Eltern zurück stellen. Mit der Verschiebung des Protesttages haben sie das einmal mehr bewiesen. Wir werden aber die Sorgen und Probleme der Lehrer sehr ernst nehmen.“

Conclusio:
LSR beruft sich bei der Absage des PflichtschullehrerInnenstreiks am Di. 13.5. in OOe auf falsche Behauptungen!

Rueckfragen: Straßhofer s.o.
Josef Gary Fuchsbauer, OeLI-UG-Bundeskoordinator, 07586/8877