Vorbemerkung E.W.:

Folgender Artikel (von mir abgetippt) findet sich auf Seite 3 des überregionalen Teiles der "Niederösterreichischen Nachrichten", NÖs größter Wochenzeitung.
Falls es noch eines neutralen Beweises bedurft hätte: Hier haben wir - bestätigt vom LSR für NÖ - das Zeugnis über die Erfolge der Gewerkschaft bei den Gehaltsverhandlungen seit vielen Jahren.
Als sich Direktor Hans Adam aus der Steiermark noch aktiv im LF beteiligte, wurde er nicht müde, immer wieder auf die Job-Sicherheit im öffentlichen Dienst als Ausgleich für die schlechtere Bezahlung
hinzuweisen. Nun - wenn eine Arbeitsplatzgarantie nicht einmal in
Zeiten wie diesen ausreicht, um Umsteiger zu motivieren und ihren Gehaltsverlust zu kompensieren, dann mögen wir daran erkennen, um wieviel das Gehaltsniveau im öffentlichen Dienst unter der Privatwirtschaft liegen muß!




"Lehrer dringend gesucht

Während auf der einen Seite zahlreiche Absolventen von Studien wie Deutsch
und Geschichte lange auf einen Lehrer-Job warten, sucht Landesschulratspräsident Adolf Stricker für die berufsbildenden mittleren und höheren Schulen fast schon verzweifelt nach Lehrkräften.

Stricker sucht 40 Diplomingenieure mit Berufspraxis für Elektrotechnik, Elektronik, Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik, Bautechnik und Holztechnik und 20 Wirtschaftspädagogen mit Praxis. Für den fachpraktischen Unterricht fehlen zehn Küchenmeister mit möglichst internationaler Praxis, weiters bis zu 20 Fachpraktiker mit HTL-Abschluss oder einer Meister- oder Gesellenprüfung (und Praxis) für Computergestützte Konstruktion und Fertigung, Automatisierungstechnik,
Computer- und Netzwerktechnik, Programmierung und Schaltungstechnik.
Infos beim NÖ Landesschulrat, 02742/280-5000."

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