+++ pressetext.austria +++ pressetext.austria text service +++ pressetext.austria +++ pte971030002 Büro/EDV/Internet Telekommunikation/Studie IDC-Studie: Nachfrage nach Pocket-Geräten verdoppelt sich Größte Zuwächse bei Handys - Weniger Nachfrage nach Termin-Verwaltern München (pte) (30. Oktober 97/10:31) - Die Nachfrage nach Pocket-Computern wird sich 1998 verdoppeln. Zu diesem Ergebnis kommt die Internatioanl Data Corporation (IDC) in ihrer aktuellen Untersuchung über "Smart Handheld Devices in Western Europe 1996-2001". Ein Großteil des Geschäfts wird dabei auf die Smart-Phones entfallen, Handys, die sowohl herkömmliche als auch Datenkommunikation ermöglichen. Europa wird hier in den nächsten Jahren umsatzmäßig den Ton angeben mit einem durchschnittlichen Nachfrage-Plus von 97 Prozent. Noch höher werden die Zuwachsraten beim Personal-Companion erwartet: Das wesentlich preiswertere Gerät für die Westentasche soll in Westeuropa bereits im nächsten Jahr ein Umsatzplus von 142 Prozent und im Jahr 2001 ein Gesamtverkaufsvolumen von 2 Mio. Stück erwirtschaften. Hatten die kleinen Helfer bei ihrer Einführung Anfang der 90er Jahre noch wenig Zuspruch, so scheint nun ihr Durchbruch bevorzustehen. Dies vor allem durch die Entwicklung einer ausgefeilteren Technik, aber auch durch die Einführung des Microsoft-Betriebssystems Windows CE und der zunehmenden Verbreitung von Internet und e-mail. Für 1998 wird bereits ein Gesamt-Marktvolumen von 1,2 Billionen US $ in Westeuropa erwartet. Lediglich die Personal Digital Assistants (PDA), ultraleichte Termin- und Adressverwalter, und die PC Companions im Stil der Serie 5 von Psion oder der LX-Reihe von Hewlett-Packard werden sich gemäß IDC mit weniger zufrieden geben müssen (41.000 verkaufte Exemplare bzw. Umsatzwachstum von jährlich 26 Prozent bis 2001). +++ pressetext.austria +++ pressetext.austria text service +++ pressetext.austria +++ Aussender: pressetext.austria Ansprechpartner: ws, email: redaktion@pressetext.at, Tel. 01/402 48 51