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   pte971203007 Büro/EDV/Internet, Sport/Motor

   Internet/Kriminalität/Auto

   US-Handelskommission verwarnt "Inter-Nepper"
   Schneeballsysteme sollen international bekämpft werden

   Washington (pte) (3. Dezember 97/14:21) - Die amerikanische Federal Trade
   Commission (FTC) hat in der vergangenen Woche über 200 Betreiber von
   Websites verwarnt, die mit möglicherweise unlauteren Angeboten versuchen,
   leichtgläubigen Besuchern das Geld aus der Tasche zu ziehen. Konkret
   geht es dabei um Angebote, die schnellen Reichtum versprechen und um
   sogenannte Multi-Level-Marketing-Angebote (Schneeballsysteme), sofern
   nicht die Vermarktung von Produkten oder Dienstleistungen im Vordergrund
   steht, sondern die Ausbeutung der neugeworbenen Vertreter. http://www.ftc.gov/opa/9711/intlsurf.htm

   Besonders eindrucksvoll ist die Kampagne nicht, denn bei den Verwarnungen
   handelt es sich
   eigentlich nur um ansonsten folgenlose Belehrungen. Dennoch dürfte die
   Aktion mehr Beachtung finden als frühere Kampagnen der FTC. Die Kommission
   vertraute dieses Mal nämlich nicht nur auf die eigene Stärke. Die FTC
   kooperierte vielmehr mit Verbraucherschützern aus 24 weiteren Ländern.
   Dadurch sollte den verdächtigen Sites klar gemacht werden, daß es sich
   hier nicht um eine global abgestimmte Aktion handelt.

   Online-Auto mit Touchscreen und Satellitenanlage
   Kooperation von IBM, Sun und Netscape

   Las Vegas - Nicht nur der Software-Konzern Microsoft spielt mit dem Gedanken
   an ein Online-Vehikel, auch IBM will das Auto der Zukunft vernetzt sehen.
   Während allerdings Microsoft bereits konkrete Absprachen für die Entwicklung
   serienreifer Produkte trifft, begnügt sich IBM mit Show-Effekten auf
   der amerikanischen Mammut-Messe Comdex. http://www.yahoo.com/headlines/971118/tech/stories/car_1.html

   Das von IBM, Delco Electronics, Netscape Communications und Sun gemeinsam
   entwickelte
   Internet-Auto ist über eine Satellitenanlage mit dem Internet verbunden
   und dürfte jeden Technikfreund begeistern. Auf einem Touch-Screen kann
   via Netscape Communicator das Internet nach passenden Hotels und Fahrrouten
   durchsucht werden. Ganz nebenbei kann man mit Hilfe der von IBM entwickelten
   Voice Recognition Software die elektronische Post abhören und beantworten.

   Damit man auch während der Fahrt das Display beobachten kann, wird das
   Bild des Monitors
   ähnlich wie bei den Zieleinrichtungen von Düsenflugzeugen auf die Windschutzscheibe
   projeziert. Aber nicht nur der Fahrer ist ständig online. Auch die Sitzplätze
   der Mitfahrer sind mit Terminals ausgestattet, an denen sie das Internet
   nutzen können. Wird das zu langweilig, dann kann man auf den Monitoren
   auch fernsehen oder einfach nur mit dem Computer spielen. (Quelle: http://www.intern.de
   ) (Ende)

   



   
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