Linux, eine Alternative?

Nicht oft, aber immer öfter sind auch in MS-lastigen Computerzeitungen für Normalverbraucher Artikel über LINUX zu lesen. Daraus kann man u.a. Entnehmen, dass auch immer mehr Firmen diese kostensparende Variante aufgreifen. (Der leidgeprüfte PC-User könnte natürlich auch hier vermuten, dass die Unsitte, Wunschträume bereits als Tatsachen zu vermarkten, auch hier praktiziert wird.)

Nach meiner Meinung wird die Kommunikation im Schulbereich immer wichtiger, wogegen das Handling aufgeblasener Officepakete eher wenig praktischen Wert hat.

Daher könnte, wie auch in PCNEWS schon öfter zu lesen war, LINUX eine günstige Alternative für Schulen sein, besonders wo auch die grafischen Oberflächen schon recht ausgereift sein sollen.

Frage: Gibt es Spezialisten, auch unter Studenten, die einen überforderten alten HS-Lehrer so (ev. ferienjobmäßig) bei der Einrichtung eines Schulnetzwerks mit Internet-Zugang (derzeit noch alle hardwaremäßigen Voraussetzungen offen) so weit unterstützen könnten, sodass die weitere Betreuung von diesem selbst geschafft werden kann, oder soll ich mir das lieber gleich abschminken?

Diesbezügliche Erfahrungsberichte wären auch in PC-News recht interessant.

Wolfram Täuber (wt@itc.or.at)