ØØ Schluss “Audioschnitt”

(1) keine Berechnungen: Fades, Crossfades, Lautstärkekurven u.dgl. werden nicht berechnet. Das Verfahren ist daher nur anwendbar, wenn von diesen virtuellen Funktionen nicht Gebrauch gemacht wurde.

(2) nutze Original-Dateien: Dieses Verfahren ist zu empfehlen, wenn im VIP von virtuellen Funktionen Gebrauch gemacht wurde. Die errechneten Änderungen werden in den Original-Dateien abgespeichert; es empfiehlt sich daher, von diesen vorher Sicherungskopien anzulegen.

(3) komplett neue Datei: Track-Bouncing wird automatisch ausgeführt, eine neue .WAV-Datei wird erzeugt. Dieses Verfahren ist anzuwenden, wenn die Vorbereitung der Daten für die anderen Verfahren noch nicht ausreicht(Samplitude macht eine diesbezügliche Meldung). Allenfalls muss man noch alles im VIP-Fenster markieren (A-Taste) und Werkzeuge - CD - Bouncing (interner Mixdown) anwenden.

Werkzeuge - CD - TOC anzeigen. Das TOC kann hier überprüft und eventuell (mit größter Vorsicht!) auch editiert werden.