Freytag-Berndt
u. Artaria KG
Als renommierter Hersteller von gedruckten Karten in verschiedenster Form und Auflösung fühlte sich die Firma Freytag & Berndt offenbar verpflichtet, das vorhandene Material auch in elektronischer Form anzubieten. Das Resultat sind unter anderem die hier besprochenen CD-ROMs, die in der Folge aufgrund ihrer frappanten Ähnlichkeit in einem gemeinsamen Artikel besprochen werden.
Beiden Produkten gemeinsam sind nach Aussage des Herstellers zum Beispiel die folgenden Eigenschaften:
· Routenplaner mit über 18.000 Orten
· Digitale Autokarte Österreich 1:150.000
· 125 Stadtpläne (Wien, alle Landes‑ und Bezirkshauptstädte)
· Zoomfähige und ausdruckbare Karten
· Straßensuche in allen Stadtplänen
· Adress-Suche in Wien
Tatsächlich ist der Kartenteil offenbar in beiden Fällen völlig identisch. Es handelt sich im Gegensatz zu üblichen Routenplanern allerdings nicht um online als Vektorgrafik gezeichnete Karten, sondern um vorbereitete Bitmaps mit verschiedenen Auflösungen. Das System schaltet dabei automatisch auf die Kartenvariante, die dem momentanen Zoombereich entspricht.
Insbesondere erfolgt beim Zoomen auf Städte, deren Stadtplan enthalten ist, eine Umschaltung auf dieses besonders detaillierte Kartenmaterial. Durch die vorbereiteten Karten wird das gängige Problem anderer Produkte vermieden, dass es bei besonders engen Straßenführungen manchmal Schwierigkeiten mit der automatischen Anordnung der Beschriftungselemente geben kann. Hier ist bereits das ganze Layout fertig, und problematische Bereiche wurden schon während der Herstellung manuell korrigiert.
Das große Problem der Kartendarstellung ist der auf der Verpackung extra herausgestrichene Vorteil, dass man den Zoomfaktor selbst einstellen kann. Leider sind die Bitmap-Grafiken nämlich nicht exakt, sondern verlustbehaftet komprimiert in einem adaptierten JPEG-Format gespeichert. In Kombination mit dem unglücklichen Umstand, dass man deutlich weiter als bis zur eigentlich maximalen Auflösung zoomen kann, ergeben sich sehr unschöne Kartendarstellungen. Man sieht nicht nur riesige Pixel, sondern auch deutliche Kompressionsartefakte.
Leider ist nicht vorgesehen, dass man die Karten auf ihre jeweilige optimale Auflösung umschalten kann. Es wäre hier wohl deutlich besser gewesen, die Zoomfaktoren auf einige sinnvoll gewählte Werte zu beschränken, statt sich mit flexiblem Zoomfaktor derart zu blamieren. Und diese scheußliche Qualitätseinbuße zieht sich leider nicht einmal nur durch die Benutzeroberfläche, sondern wird auch beim Versand eines Kartenausschnitts per E-Mail und beim Drucken sichtbar.
Interessanterweise kann man einen gewählten Ausschnitt zwar direkt aus dem Programm per E-Mail verschicken, aber eine lokale Kopierfunktion in die Zwischenablage oder auf eine Datei ist nicht vorgesehen. Das lässt sich natürlich umgehen, indem man sich selbst eine Karte per E-Mail zuschickt, aber es ist nicht einzusehen, warum die direkte Variante fehlt.
Außerdem wird der verschickte Ausschnitt offenbar einfach als Screenshot erstellt. Wenn nun parallel ein anderes Programm läuft, dessen Fenster über der Karte liegt, wird es einfach mitkopiert. Im Experiment geschah das mit dem Overlay-Fenster eines verkleinerten Fernsehbildes, das in einer Ecke des Bildschirms mitlief. Auch mit „elektronischen Haftnotizzetteln“ oder ähnlichen Hilfsprogrammen kann es zu solchen Effekten kommen. Dieser Fall ist sogar besonders unangenehm, weil man eventuell ungewollt private Informationen verschickt, die gar nicht Bestandteil der Karte sind. Verschärft wird diese Situation durch das Fehlen einer Vorschaufunktion beim E-Mail-Versand, denn die Grafik wird automatisch als Attachment eingebunden.
Aber hier handelt es sich wohl nur um die logische Folge einer weiteren Seltsamkeit: Das Anwendungsfenster vergrößert sich beim Start auf volles Bildschirmformat und lässt sich nicht mehr verkleinern. Es ist schon ziemlich vermessen, die gesamte Fläche eines möglicherweise ziemlich großen Bildschirms exklusiv einnehmen zu wollen, und das rächt sich eben bei der Kopierfunktion. Dabei müsste die Anwendung ihre eigenen Kartendaten ja eigentlich in optimaler Form zur Verfügung haben, ohne auf den Bildschirminhalt zurückzugreifen.
Ebenfalls etwas unerfreulich ist die teilweise ungenaue Überlappung angrenzender Kartenteile. So erkennt man zum Beispiel nördlich von Dobersberg in der höchsten Auflösung problemlos einen sehr unschönen weißen Streifen und einige deutlich versetzt aneinander gefügte Straßen, die offenbar bei der Zusammenstellung der Kartenabschnitte, vermutlich in einer niedrigeren Zoomstufe, schlampig ausgerichtet wurden. Es ist schade, dass hier mit dem an sich guten Kartenmaterial derart sorglos umgegangen wurde.
Erstaunen ruft auch die Kartenlegende hervor, die seltsamerweise bei allen Stadtplänen verkündet, eine strichlierte Linie mit angrenzender dunkelblauer Schraffur sei die Stadtgrenze von Graz und der Plan sei in Zusammenarbeit mit der Stadtvermessung der Stadt Graz erstellt worden. Dort würde man sich vermutlich wundern, wenn man wüsste, dass die Stadt Graz sich angeblich an der kartographischen Erfassung von insgesamt 125 Orten in ganz Österreich beteiligt haben soll.
Die Anwendung basiert übrigens auf Internet Explorer, der daher installiert sein muss und in der mindestens erforderlichen, aber inzwischen veralteten Version 5.5 mitgeliefert wird. Das erklärt wohl einige der Einschränkungen in der Benutzeroberfläche, denn es handelt sich nicht um ein komplett eigenständiges, speziell für diese Anwendung entwickeltes Programm. Dafür konnten die diversen Informationsseiten auf recht einfache Weise in Form von HTML-Dateien eingebunden werden.
Bei allem Verständnis für diese Art der Implementierung ist es trotzdem reichlich seltsam, dass etwa die optional am linken oder rechten Rand eingeblendeten Teilfenster mit Zusatzinformationen auf ihre vorgegebene Breite festgelegt sind. Man kann zwar horizontal scrollen, aber es gibt keine Möglichkeit, die Trennlinie zum Hauptfenster zu verschieben. So werden manche Teile des Informationsangebots durch die ungeschickte Präsentation völlig entwertet (ein Beispiel folgt etwas später).
Sehr angenehm fällt wiederum auf, dass die Produkte völlig ohne Installation direkt von der CD-ROM lauffähig sind. Das automatisch gestartete Programm fragt nach, ob man von der CD starten will. Das reicht in den meisten Fällen wohl aus, aber für häufige Anwendung kann auch eine Installation des kompletten Produkts auf der Festplatte vorgenommen werden. Dabei werden alle Daten komplett kopiert, was jeweils mehr als ein halbes Gigabyte Platz braucht. Dafür ist dann die CD-ROM zum Start wirklich nicht mehr nötig, und die Anwendung startet und läuft deutlich schneller. Wenn das Deinstallationsprogramm allerdings auf Wunsch auch wirklich alles wieder entfernen könnte, wäre die Freude noch größer. Leider bleiben etliche Verzeichnisse, das Hauptprogramm (ca. 0,5 MB) und einige Registry-Einträge zurück.
Ziemlich unauffällig ist der Routenplaner, der sich mit anderen Produkten keinesfalls messen kann. Geboten wird nur die Routenberechnung auf Ortsniveau, d.h. die eigentlich enthaltenen Stadtpläne und Adressendetails sind hier explizit ausgeschlossen. Die Navigation ist daher mit der Verwendung einer normalen Straßenkarte vergleichbar, man braucht aber zum Anfahren einer konkreten Adresse dann zusätzlich noch einen Stadtplan. Außerdem funktioniert nicht alles wie geplant. So berechnete der Routenplaner im Test zum Beispiel Kraftstoffkosten von 0 (in Worten: null!) Euro für die Strecke von Horn nach Innsbruck, obwohl die entsprechenden Basiswerte richtig eingestellt waren.
Nun aber zu den „Spezialitäten“ der beiden
getesteten CD-ROMs.
ISBN 3‑7079‑0246‑3
CD‑ROM (ca. 620 MB)
Euro 24,90
Neben den in beiden Produkten enthaltenen Karten gibt es hier (in den Worten des Herstellers) zusätzlich noch folgende wesentliche Punkte:
· Touristische Informationen zu bekannten Ausflugs‑ und Themenstraßen
· Illustrierte Beschreibungen beliebter Motorradrouten
· ARBÖ‑ und ÖAMTC‑Servicestationen mit aktuellen Info-Adressen
Es werden 19 Themenstraßen geboten, zu denen jeweils ein kurzer Artikel mit grundlegenden Informationen abgerufen werden kann. Die Anzeige in der Karte ist allerdings ziemlich enttäuschend. Zum Beispiel wird die Waldviertler Textilstraße in hellroter Farbe auf einer Karte angezeigt, die an sich schon mit hellroten Straßen überzogen ist. Wer die Themenroute auf Anhieb sieht, müsste hier einen Preis für differenziertes Farbsehen bekommen. Viel eher wird das Ganze allerdings zu einem unfreiwilligen und unerfreulichen Suchspiel.
Außerdem stellt sich beim Verschieben des Kartenausschnitts heraus, dass nicht nur die ausgewählte Route rot eingezeichnet wird, sondern alle Themenstraßen gleichzeitig. Wählt man leichtsinnigerweise zum Beispiel die Steirische Schlösserstraße, so wird man von einem Suchbild überrascht, in dem nicht nur diese Strecke, sondern gleichzeitig und in der exakt gleichen hellroten Farbe auch noch die Oststeirische Römerweinstraße, die Steirische Apfelstraße und sogar ein Stück der Südsteirischen Weinstraße eingezeichnet sind. Da muss man sich schon ziemlich plagen, um die Übersicht zu behalten — und nun hilft auch differenziertes Farbsehen nicht mehr, sondern nur noch das Abtasten der Routen mit dem Informationscursor, der jeweils den Namen der Strecke einblendet, auf die man ihn richtet.
Für Motorradfans werden 17 Routen angeboten, die an ähnlichen Problemen laborieren. Etwas gemildert wird die Sache hier durch einen blauen Rand um die markierten Strecken, aber das Problem der mehrfachen Anzeige bleibt.
Zusätzlich gibt es noch eine Liste der
Stützpunkte von ÖAMTC und ARBÖ sowie eine Tabelle der Abkürzungen auf KFZ-Kennzeichen. Die ebenfalls angebotene Tabelle österreichischer
Mautstraßen ist praktisch wertlos. Erstens handelt es sich nämlich um eine
reine Liste ohne Verknüpfung zur Karte, und zweitens fällt die Tabelle dem zu
schmalen Seitenfenster zum Opfer. Wenn man immer nur eine einzelne Spalte
sehen kann, verliert die Sache ihren Sinn.
ISBN 3‑7079‑0355‑9
CD‑ROM (ca. 656 MB)
Euro 34,90
Der Hersteller wirbt hier mit folgenden Zusatzeigenschaften:
· Illustrierte Beschreibungen von rund 1.000 Ausflugs‑ und Freizeitorten mit Druckmöglichkeit und Internet-Links, Email, Postadressen und Ansprechpartnern
· Familienziele, Sport & Action, Wanderrouten, Radwege, Wellness, kulturelle Sehenswürdigkeiten, Naturschönheiten und Nationalparks, Restaurants & Hotels u.v.m.
Als Vorschläge für einen Familienausflug gibt es nur zwei Rubriken: „Freizeitparks“ sowie „Tierparks und Zoos“. Mit 15 bzw. 17 Vorschlägen für ganz Österreich ist man nicht besonders reichlich versorgt. Die Qualität der einzelnen Kurzartikel ist eher wechselhaft. Es ist beispielsweise nicht klar, warum ausgerechnet der Beitrag über den steirischen Tierpark Herberstein mit einem „Tierwitz“ beginnt, der auch noch einen ziemlich langen Bart hat („Würg ihn!“). Dem seriösen Eindruck dient das jedenfalls nicht.
Die kulinarische Sektion ist besonders schwach besetzt. In ganz Österreich werden 19 Hotels genannt, und sogar in Wien hat man hier nur Platz für zwei Etablissements gefunden. Unter „Küche aus aller Welt“ gibt es im Burgenland, in Oberösterreich, Tirol und Vorarlberg jeweils nur eine einzige Eintragung. In Wien sind immerhin acht Lokale genannt, für ganz Österreich sind es stolze 23.
Die Rubrik „Wein / Heurige“ enthält 16 Eintragungen für das gesamte Bundesgebiet, davon jeweils drei für Wien, Niederösterreich und Burgenland. Das ist nicht nur keinesfalls repräsentativ, sondern eher schon ein schlechter Scherz. Selbst der Autor, der sich durchaus nicht oft beim Heurigen aufhält, kennt mehr Lokale als dieser Atlas.
Bei den Informationen über Wander‑ und Radwege beginnt nach einer an sich ganz guten Beschreibung wieder der Katzenjammer, wenn man sich die Details etwas näher ansehen will. Wie beim anderen Produkt sieht man einen mehr oder weniger großen Ausschnitt einer Karte, die alle angebotenen Wege enthält. Beim Donauradweg resultiert das in der extremen Situation, dass noch sechs andere Wege ganz oder zum Teil angezeigt werden. Das sieht zwar aus wie moderne Kunst, ist aber natürlich völlig unbrauchbar.
Sehr positiv fallen allerdings die Abschnitte „Sport“, „Kultur“ und „Naturschönheiten“ auf. Im sportlichen Bereich gibt es erfreuliche 95 Wander‑ und Trekkingtouren, die ziemlich gut dokumentiert sind. Auch 41 Wintersport-Destinationen werden ausführlich beschrieben, oft sogar mit einer Übersichtskarte des jeweils zugehörigen Schigebiets.
Im Kulturbereich gibt es die Rubriken „Burgen & Ruinen“, „Historische Stadtjuwele“, „Kirchen & Klöster“, „Museen“, „Musik & Theater“ sowie „Schlösser & Palais“. Alle genannten Bereiche sind durchaus umfassend abgedeckt. So gibt es insgesamt 154 Eintragungen bei Kirchen und Klöstern. Die zugehörigen Artikel sind teilweise sehr umfangreich und decken Geschichte, Architektur, Kunst und allfällige Querverbindungen ab. Wieder kann jedes Objekt auf der Karte lokalisiert werden, und hier erfüllt diese Funktion auch die Erwartungen. Auch wenn die gleichzeitige Anzeige mehrerer Objekte nicht ganz ausgeschlossen ist (zum Beispiel in der Wiener Innenstadt), hat man dieses Mal an die spezielle Markierung des gesuchten Punktes durch einen roten Rahmen gedacht.
Im Detail finden sich dann allerdings doch wieder ein paar Tücken: Wer sich zum Beispiel beim Waldviertelweg für Details über die Rosenburg interessiert, wird mit der Erkenntnis überrascht, dass offenbar die „Hoyo’sche Forstverwaltung“ der zuständige Ansprechpartner ist. Etwas mehr Sorgfalt hätte wohl leicht zutage gebracht, dass sich die Burg im Eigentum der Familie Hoyos (nicht „Hoyo“!) befindet. Von den im Kurzartikel angegebenen Daten ist nur die Website aktuell. Telefon‑ und Faxnummer, E-Mail-Adresse und sogar die Postanschrift (!) entsprechen nicht den Angaben auf der Website und sind daher wohl veraltet.
Wie man diesem Erfahrungsbericht wohl deutlich entnehmen kann, sind die hier getesteten Produkte leider ein ganzes Stück vom Idealzustand entfernt. Nun ist der Preis ja relativ moderat, aber zumindest für die Version „Auto + Motorrad“ möglicherweise trotzdem noch zu hoch. Der „Freizeitatlas“ hat immerhin einen guten und teils sehr umfangreichen, wenn auch etwas unausgewogen erscheinenden Informationsteil. Bei „Auto + Motorrad“ wird zusätzlich zum eigentlichen, bei beiden Produkten identischen Kartenmaterial eigentlich nicht genug geboten, um den Kauf zu rechtfertigen.
Es ist schade, dass man hier zwei separate Produkte erzeugt hat, statt die Inhalte zu verschmelzen. Man fährt ja normalerweise nicht nur auf einer Themenstraße, um diese selbst zu sehen, sondern interessiert sich z.B. auch für Kulturgüter entlang der Route. Erst die Kombination aller Informationen macht die Sache interessant. Es ist unpraktisch (und natürlich auch kostspielig), zu diesem Zweck auf ein getrenntes Produkt zurückgreifen zu müssen.
So bleibt wohl zu hoffen, dass man sich noch einmal an die Arbeit macht, das Programm deutlich verbessert (vor allem was die Skalierung der Karten angeht) und bald eine kombinierte Version auf den Markt bringen wird.
Ein vollwertiger Routenplaner wird aber sicher auch in Zukunft nicht daraus. Dafür sei auf diverse andere Produkte verwiesen, die in zum Teil verblüffendem Detailreichtum Fahrten von Adresse zu Adresse statt nur von Ort zu Ort berechnen können. Das wird hier durch die Art des Kartenmaterials (Bitmaps statt vektorisierte Verbindungsdaten) leider nachhaltig verhindert. Darauf sollte man sich bei einer eventuellen Neuauflage besinnen und gar nicht erst versuchen, in fremden Revieren zu wildern. Das trägt höchstens zu einem schlechten Gesamteindruck bei und hilft im Endeffekt weder dem Hersteller noch den Kunden.
Attraktiv wäre wirklich gutes Kartenmaterial in hoher Auflösung, wie es dem Verlag ja eigentlich zur Verfügung stehen sollte. Und für die Stadtpläne steht ganz oben auf der Wunschliste eine Kennzeichnung der Einbahnstraßen. Diese sind leider nicht einmal in Wien eingezeichnet, was eine ausschließliche Verwendung der hier angebotenen Karten zu einem Spießrutenlauf im Schilderwald machen würde. Die Überland-Straßenkarten sind gut und bewährt, aber die Stadtpläne hat man offensichtlich nicht für die Navigation mit einem Fahrzeug gemacht. Dafür sind Stationen und Linienführung der öffentlichen Verkehrsmittel enthalten.
Anscheinend kann man eben nicht alles
haben — aber man wird es sich, besonders von einem Hersteller wie Freytag &
Berndt, doch zumindest wünschen dürfen…
(Martin
Schönhacker)