GRUPPE  OR-OM©

RAAATING The WORLD

Strukturelle Gewalt der Finanzmärkte

 

 

Installtion in Raum D . Quartier für Digitale Kultur. Quartier 21 . Museumsquartier Wien 9. Juni bis 31. August 2010; Täglich 10 bis 18 Uhr

und in der Bundesgeschäftsstelle Bau in Wien

 

                                   

 

http://portal.or-om.org/society/RAAAtingtheWorld/tabid/6392/Default.aspx

Figures auf Flickr: http://www.flickr.com/groups/raaating_the_world/

 

A: "Was verstehst du unter dem wirtschaftlichen Menschheitsrecht?"

B: "Darunter verstehe ich eine die gesamte Menschheit umfassende universell-rechtlich fundierte Wirtschafts- und Finanzarchitektur, welche mittels eines Universal-(Or-Om)-Ratings in einem Weltstaat jenseits kontinentaler Staatenbünde, Staaten, Untergruppen bis zum Einzelmenschen die geistigen und materiellen Ressourcen des Planeten ständig optimierend erfasst, evaluiert und über die Ratings eine ausgewogene, harmonische Verteilung derselben erzwingt."

A: "Du meinst also, dass die informellen, strukturell gewaltsamen Machtstrukturen der Rating-Agenturen und die derzeitige internationale Finanzarchitektur die globalen Menschheitsrechte schwerstens verletzen und dass alle friedlichen und guten Mitteln eingesetzt werden müssen, um diese Macht zu eliminieren?"

B: "Korrekt!"

 

Grand Fert

 

 

Die Macht der Rating-Agenturen

 

"Tatsächlich belegt ein 37-seitiger Bericht der US-Börsenaufsicht SEC vom Frühsommer 2008, dass die Analysten und Manager der großen Rating-Agenturen um die realen Gefahren der Subprime-Kredite sehr wohl wussten und sich in internen Mails vergnügt über den Unsinn ihrer eigenen Ratings austauschten. 'Hoffentlich sind wir alle reich und in Rente, wenn dieses Kartenhaus zusammenfällt', teilte beispielsweise ein Analyst einem anderen bei dieser Gelegenheit mit. Die Modelle zur Bewertung der CDOs würden nicht einmal die Hälfte der tatsächlichen Risken abbilden, notierte eine Analystin und mokierte sich: 'Dies hätte von Kühen strukturiert werden können, dennoch würden wir ein Rating vergeben.' ''

 

Handelsblatt 10. Juni 2008

Banken dürfen Emissionen/Forderungen nur nach Durchführung externer Ratings übernehmen. Im Juli 1975 hatte die US-amerikanische Börsenaufsicht (SEC) formal die Rating-Agenturen als einzige qualifiziert, welche die gesetzliche Verpflichtung der Unternehmen erfüllen dürfen, sich mindestens von zwei zugelassenen Rating-Agenturen bewerten zu lassen, ehe sie für den amerikanischen Kapitalmarkt zugelassen werden. Zugelassen sind dafür ausdrücklich nur Standard & Poor's, Moody's und Fitch Ratings.

Auch andere nationale und internationale Finanz- und Bankaufsichtsbehörden erkannten die Bedeutung der Ratings und integrierten diese verstärkt in die Regulierungen zur Banken- und Finanzaufsicht.

Strukturelle Gewalt der Agenturen:

Ü Kontrolle des Zugangs zu den Finanzmärkten;

Ü Weltfinanz im Würgegriff infolge der globalen Monopolstellung der 3 amerikanischen Rating-Agenturen;

Ü keine zivil- oder strafrechtliche Haftung für die erstellten Ratings;

Ü Bezahlung der Expertise durch den Emittenten des Papiers und damit Verstrickung in einen unzumutbaren Interessenkonflikt;

Ü Hilfeleistung bei Risikostrukturierung z.B. der CDO-Papiere durch den Emittenten;

Ü grobe Fehlbewertung der in strukturellen Kreditpapieren versteckten Risken bei Vorliegen von grober Fahrlässigkeit wenn nicht Vorsätzlichkeit;

Ü keine Beaufsichtigung der Rating-Agenturen durch irgendeine Finanzaufsicht;

Ü keine Transparenz der Kriterien, nach denen die Bewertung erfolgt.

 

Die Rating-Agenturen besitzen daher eine menschheitsrechtlich unzumutbare, informelle strukturelle Macht, die sie auch vor allem bei der Bewertung der strukturierten Kreditpapiere (ABS, CDS und CDO in Billionenhöhen) in einer verantwortungslosen Weise missbraucht haben und damit maßgeblich an der globalen Finanzkrise Mitschuld tragen.

http://www.youtube.com/watch?v=8ohauw7YyV8


Die Entfesselung der globalen Finanzindustrie

 

"Financial firms worldwide have taken $980 billion in writedowns, losses and credit provisions since the start of the crisis. More than 201,000 employees have lost their jobs".

Alan Ace Greenberg

 

Weltschichtmodell und Machtebene der Finanzmärkte und Rating-Agenturen

 

 

 

Es wird geschätzt, dass 2003 auf den over the counter (OTC)-Märkten Derivate im Volumen von 200 Billionen $ im Umlauf waren. Seither wuchs das Volumen um 40% jährlich. Derzeit werden täglich 2 Billionen $ an Derivaten OTC umgesetzt. Das Handelsvolumen auf dem Derivate-Markt an den Börsen liegt bei 6 Billionen $ am Tag.

 

Das Investmentbanking konzentriert sich global in wenigen Händen. Die zehn größten Finanzhäuser der Welt stehen bei rund 80% aller Derivate-Geschäften außerhalb der Börsen auf einer Seite des Deals. ¾ aller Geschäfte mit Hedgefonds gehen über ihren Tisch. Mehr als ¼ des weltweiten Devisenhandels erfolgt bei den drei größten internationalen Banken.

 

Das schlimme Spiel mit der Verminderung der Haftung

 

Beachte: Die Haftung der üblichen Bankinstitute ist auf die Höhe des Eigenkapitels beschränkt. Sie haften also ihren Gläubigern nur bis zur Höhe des Eigenkapitals.

 

Grundregel 1: Erträge (Gewinne) werden privatisiert, Verluste sozialisiert.

 

Da die Institute nur bis zur Höhe des Eigenkapitals haften, kann im Falle der Verluste der Staat die Schulden übernehmen ("Systemrelevanz" des Instituts) oder die Gläubiger verlieren ihr Geld.

 

Grundregel 2: Versuche durch legale oder im Graubereich angesiedelte Mittel die Höhe des Eigenkapitals (und damit deinen Haftungsrahmen) zunehmend nach unten zu drücken, und arbeite mit möglichst viel Fremdkapital.

 

Nach Grundregel 1 erzielst du damit bezogen auf das Eigenkapital (z.B. der Aktionäre) enorme Erträge (bis zu 25%) und im Falle des Scheiterns greift der zweite Teil von Grundregel 1 (Sozialisierung der Verluste).

 

 

Entfesselung     

 

Ü Der rechtliche Unterschied zwischen Investmentbanken (mit geringer                          Regulierung) und den Geschäftsbanken wurde aufgeweicht.

 

ÜUnterkapitalisierung der Investmentbanken. Sie besitzen 2006      Eigenkapitalquoten von 3-4,5% und eine Aufnahme von Fremdkapital auf das 22 bis 33-fache des Eigenkapitals.

 

ÜAufgeweichte Bilanzierungsregeln für die Aktiva der Geschäftsbanken (nach IFRS http://de.wikipedia.org/wiki/IFRS );

 

ÜAusweitung der Risikostruktur der Geschäftsmodelle unter Vernachlässigung des Katastrophenrisikos. Druck auf alle Institute, risikoreichere Produkte mit "höheren Erträgen" anzubieten, da sonst Verdrängung aus dem Markt.

 

Ü Basel I 1988: Differenziert berechnetes Mindesteigenkapital (Kernkapitalquote 4 % und Gesamtkapitalquote 8 % der Ausleihungen) mit Gewichtungsschema zur Berücksichtigung des Risikogrades der Ausleihungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Basel_I ). Aufweichung bereits mit Kapitaladäquanzrichtlinie, welche den Banken interne Computermodelle zur Berechnung der Risken erlaubte!

Die Vorgaben von Basel I wurden durch folgende Mechanismen unterlaufen:

 

Das Subprime Debakel: In den USA ist über das dort übliche Modell der regressfreien Kredite (Kredite ohne Durchgriffshaftung auf den Schuldner) in den Mittel- und Unterschichten (http://de.wikipedia.org/wiki/Subprime-Markt http://de.wikipedia.org/wiki/Subprime-Krise das Ausmaß der Hypothekenkredite und anderer Kredite mit geringer Bonität ab 2003 gewaltig gestiegen.

Die faulen Kredite wurden in hochkomplexe Wertpapiere verpackt, deren Risikostruktur unter Mithilfe der Rating-Agenturen verschleiert wurde.

Die weltweite "Verseuchung" mit dem mangelnden Wert dieser Kreditvolumina begann mit der Umwandlung dieser Kredite in verbriefte Wertpapiere verschiedener Bonitätsstufen:

 

ABS http://de.wikipedia.org/wiki/Asset_Backed_Securities

CDS http://de.wikipedia.org/wiki/Credit_Default_Swap ;derzeit mit 62 Billionen $ auf dem Markt;

CDO, CDO2, CDO3 usw. http://de.wikipedia.org/wiki/Collateralized_Debt_Obligation ; im Jahre 2006 waren es 22 Billionen $.

 

Ü Umgehung der Eigenkapitaldeckung von Basel I:

a)    Flucht aus den Eigenkapitallimits durch ABS; ausstehende Kredite werden an eine eigens gegründete Gesellschaft in Steueroase (Schattenbanken) verkauft, welche ABS ausgibt, die durch die ausstehenden Kredite abgesichert sind. Die Kredite stehen nicht mehr in der Bilanz des Instituts A, die nun mehr Kredite vergeben kann.

b)    B) Dekapitalisierung durch CDS; Ein vom Institut A vergebener, ev. wackeliger Kredit wird bei Fondgesellschaft versichert. Diese übernimmt das Risiko gegen Jahresgebühr. Institut A kann die versicherten Außenstände aus den Bilanzen streichen und weitere Kredite vergeben.

c)    Spezialfall: Board Index Secured Trust Offering (BISTRO) von J.P.Morgan: Bündelung von CDS-Papieren in CDO. Vom Institut A ausgelagerte Zweckgesellschaft verkauft die CDO-Wertpapiere. Institut A haftet nicht mehr. Bei Nichteinbringbarkeit haften die Zweckgesellschaft und die Käufer der CDOs (=gigantischer Risikotransfer). 2008 waren Kredite im Wert von 57 Billionen $ nach Muster von BISTRO versichert.

 

Ü Basel II 2008: Hauptziel der Änderungen von Basel II gegenüber Basel I ist es, die staatlich verlangten regulatorischen Eigenkapitalanforderungen stärker am tatsächlichen Risiko auszurichten und damit dem von Instituten intern ermittelten Eigenkapitalbedarf anzunähern. Von USA nicht realisiert (http://de.wikipedia.org/wiki/Basel_II ).

 

Die Kreditrisken wurden – unter raffinierter maximaler Reduzierung der Eigenkapitallimits und damit des eigenen Haftungsrahmens - wie Streubomben rund um den Globus verteilt, aber niemand wusste, welche bei wem am Ende landen werden.

 

 

 

 

Der digitale Vorsprung

 

Die LeserInnen der PC-News werden sich noch an den Augenblick erinnern, wo Weltmeister im Schach gegen die Schachcomputer oft blamabel unterlagen (http://schach.wienerzeitung.at/Archiv.aspx?id=4851 ).

Im digitalen Finanzhandel geschehen ähnliche Dinge. Die Rechner, gespeist mit entsprechenden Programmen besitzen gegenüber dem traditionellen Handel hochgradig ungerechte Überlegenheiten und tricksen damit die traditionellen Handelsstrukturen aus. Auf einer Schatten-Wall Street werden in high frequency tradings (http://de.wikipedia.org/wiki/High_Frequency_Trading ) gewaltige Mengen an kurzfristigen Geschäften abgeschlossen.

Ähnlich kriminell ist das folgende Trading (http://www.nytimes.com/2009/07/24/business/24trading.html ):

 

The Thirty-Millisecond Advantage

 

Die entfesselte globale Struktur sowohl der über Börsen wie OTC erfolgenden Aktivitäten der Geschäftsbanken und Investmentinstitute, und vor allem die unerschöpfliche und durch keine öffentlichen Instanz kontrollierbare Kreditkapazität des Finanzsystems hat zu einer menschheitsrechtswidrigen zügellosen monopolähnlichen Macht Weniger geführt, die gleichsam über dem Weltsystem schwebend, mit dem geballten Volumen ihrer Finanzmittel und dem digital integrierten konkreten Wissen über ökonomische Facts und Trends des globalen Wirtschaftssystems ständig mit kaltem Blick nach neuen Wegen suchen, um über Ausnützung dieser Macht neue Gewinne zu machen (Spekulation gegen Währungen, Rohstoffpreise usw.). Ihre Manövriermasse übersteigt die Verteidigungskapazitäten einzelner Staaten, vielleicht sogar jene von Staatsintegrationen wie der EU. Die Bildung vitaler Strukturen der Realwirtschaft und ihrer Evolution wird behindert. Wir beobachten ein Katz- und Maus-Spiel des Finanzsystems mit der Welt. Die Finanzdisponenten stochern mit Zweigen in den Pfaden der Ameisen und wenn es ihnen gefällt, stören sie hier oder dort das Gekrabbel im Bau der in engen Spuren laufenden Tiere, ohne dass diese richtig merken, was mit ihnen geschieht. Wie lange wird die Menschheit dieses Marionettenspiel noch dulden?

 

 

 

Universal-Rating und Menschheitsstaat

 

 

Überblickt man die Strategien, die zur Behebung dieser menschheitsverachtenden Missstände vorgeschlagen werden, so gibt es besonders 2 Vorschläge, die sich sogar überschneiden.

 

 

 

A Der wirtschaftsliberale Ansatz

 

Zentrale These: Liberale Wirtschafts- und Finanzmodelle sind gut, aber die derzeitige Entfesselung muss gebremst werden. (Verstärkung des Haftungsprinzips, Aufstockung des Eigenkapitals und höhere Risikogewichte, subtil gestaltete Beteiligung des Staates an systemrelevanten Banken als erzwungene Kapitalerhöhung bei Wiederausstieg des Staates nach Ende der Krise, internationale Harmonisierung der Aufsichtsstrukturen und glaubhafte effiziente Regulierung, Einführung von Mali neben den Boni, Veränderung der Bilanzierungsregeln und Einführung vorsichtigster Bewertungsregeln, Fesselung der keiner Aufsicht unterliegenden Hedgefonds und Zweckgesellschaften, Verbot der Leerverkäufe, die zu manipulativer Destabilisierung der Kurstrends führen, Reform der Rating-Agenturen: [keine Bezahlung durch die Verkäufer der bewerteten Produkte, keine Mitwirkung an der Strukturierung der Papiere, Stellung der Agenturen unter Aufsicht, Offenlegung der Kriterien der Bewertung, Haftung für die Bewertung], Beseitigung hochkomplexer Papiere wie CDO und CDS, Verbot der Wetten auf den Untergang von Firmen, Währungen oder andere Ereignisse, Bankenabgabe, Transaktionssteuer).

 

B Der marxistische Ansatz

 

Verschiebung der politischen und gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse so weit nach links, dass der Kapitalismus überwunden werden kann. Abschöpfung des Finanzermögens der Reichen; Bezahlung der Staatsschulden; öffentlicher Aktienbesitz und öffentliche Einflussrechte; Wirtschaftsordnung ohne Maximierung der Kapitalrendite; demokratische Maßstäbe zur Gestaltung von Investitionen, Arbeitsplätzen, Forschung und Wachstum; Beschränkung des privaten Produktiveigentums auf jene Wirtschaftsbereiche, in denen es keine ökonomische oder gesellschaftliche Macht gebären kann; Kernbereiche stehen im öffentlichen Eigentum; öffentliches Eigentum an den Finanzinstituten; Grundversorgung der Menschen ist nicht privatem Profitdenken zu überlassen.

 

Während A wohl nur punktuell an "inneren" Teilen des Systems Flickwerk betreibt, bietet B strukturelle Vorschläge, deren praktische Relevanz durch historische Erfahrungen mit der hohen Staatsquote wenig überzeugend wirken, wenn sie auch der Empörung über die haarsträubenden Missstände entspringen.

 

C Universaler Rating-Ansatz   

 

Die Eliten des Finanzsystems denken bereits in Kategorien des Weltsystems und es ist daher angesichts der gewaltigen Krise nicht mehr verfrüht, die Vorstellung eines universalen Menschheitsrechts zu implementieren, wonach neue Vernunftstrukturen (Rating-Modelle) für die Gestaltung der globalen Wirtschaft gefordert werden. Diese Ideen reichen über A und B hinaus. Das Ideal sind globale Rating-Agenturen, die nach den Maßstäben eines neuen Wirtschaftsrechts der Menschheit, ähnlich den derzeitigen Agenturen globale Facts und Trends erfassen und danach politische Richtlinien der Optimierung der Wirtschaftsstrukturen umzusetzen.

 

Evolutiv neue Grundrisse eines Menschheitsrechtes haben davon auszugehen, dass die Menschheit eines Planeten grundsätzlich als ein Menschheitsstaat nach Prinzipien eines Menschheitsrechtes leben sollte, für welche etwa folgender Grundsatz gilt:

Es geht um eine die gesamte Menschheit umfassende universell-rechtlich fundierte Wirtschafts- und Finanzarchitektur, welche mittels eines Universal-(Or-Om)-Ratings in einem Weltstaat über kontinentale Staatenbünde, Staaten, Untergruppen bis zum Einzelmenschen die geistigen und materiellen Ressourcen des Planeten ständig optimierend erfasst, evaluiert und über die Ratings eine ausgewogene, harmonische Verteilung derselben erzwingt.

Es sind alle friedlichen und guten Mitteln – und im Sinne des Ansatzes C ausschließlich solche - einzusetzen, um die derzeitigen Unrechtsstrukturen im Finanzsystem zu eliminieren.

 

 

 

 

 

Aufbau der globalen Menschheit

 

Menschheitsbund

 

1) Grund-

    personen

2) Tätigkeiten

3) Grund-

    formen

4) Äußere

    Geselligkeit

Erdmenschheit

Wissenschaft

Rechtsverein (Staat),

polit. System, Gesetzgebung, Verwaltung, Gerichtsbarkeit

Verein der Menschheit mit dem Grundwesen

Verein von Staaten (Völkern)

Kunst

Religion

Verein der Menschheit mit der Natur

Staat (Volk,

Nation),

Minderheiten

Verein von Wissen-schaft und Kunst;

Unterglieder:

Wirtschaft, Technik,

Kommunikationsform

Tugend (Ethik)

Verein der Menschheit mit Geistwesen

Stammverein

 

Schönheit (Ästhetik)

Verein der Menschheit mit Verein von Geistwesen/Natur

Stamm,

Tribalismus

Erziehung

 

Verein der Menschheit mit Verein Grundwesens mit Verein von Geist und Natur

Familienverein,

Großfamilien-verbände

 

 

 

Freie Geselligkeit, Gruppen, Vereine

 

 

 

Freundschaft

 

 

 

Familie

 

 

 

Einzelmensch,

Mann, Frau

 

 

 

 

Quelle: Karl Christian Friedrich Krause (1781-1832) http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Christian_Friedrich_Krause

 

Online-Zugriff auf detaillierte Analysen:

E-BOOK: Siegfried Pflegerl: "Globalisierung und universales Menschheitsrecht - Rechtliche Grundrisse der Weltgesellschaft"

Inhaltsverzeichnis und Vorbemerkung: http://www.internetloge.de/krause/krrueb.pdf

Download gesamtes Buch: http://www.internetloge.de/krause/krr.pdf

E-BOOK: Krause: "Das Urbild der Menschheit", Text der Ausgabe von 1851, mit einer Einleitung von Siegfried Pflegerl.

Inhaltsverzeichnis und Einleitung: http://www.internetloge.de/krause/krurbildueb.pdf

Download gesamtes Buch: http://www.internetloge.de/krause/krurbild.pdf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die nächsten Projekte der Gruppe Or-Om im Quartier 21 des MQ

 

Was Picasso nicht erkannte

Zur Universaltheorie der Kunst

Die Theorien der klassischen Moderne und Postmoderne werden digitalisiert und in einer Universaltheorie relativiert.

 

Logo Unplugged

Rückführung der Logoästhetik aus der ökonomischen Rationalität in eine freie Kunstästhetik und der ökonomischen Rationalität in eine Universalratio.